Diese Abzockseiten sollten Sie kennen

  • Internet-Abzocke ist ein lukratives Geschäft. Wer nicht gewissenhaft die Geschäftsbedingungen dubioser Angebote studiert, erhält schnell Rechnungen und böse Briefe von Inkasso-Unternehmen.


    Die meisten Anwender wundern sich zunächst, wenn Sie eine Rechnung für den Download einer Gratis-Software erhalten. Dass zwar die Software aber nicht der Download gratis war, erkennen viele erst nach einem späten Blick in die Geschäftsbedingungen.


    Die Betreiber solcher Webseiten gehen dabei immer nach dem selben Schema vor: Angeboten wird ein Dienst, dessen Kosten nicht immer auf den ersten Blick erkenntlich sind. Mit Beginn der Nutzung erlischt das Widerrufsrecht automatisch. Der Anwender erhält dann eine überzogene Rechnung über das Abonnement einer Dienstleistung, zahlbar für Monate im Voraus.


    Und es kommt noch schlimmer: Auf eigens ins Leben gerufenen Webseiten, wie anti-abofalle.com oder userschutz.com, geben sich die Abzocker als Opfer aus. Hier raten sie: Die schnelle Überweisung der geforderten Summe sei "die wirklich aller günstigste Möglichkeit, sich sehr viel Ärger und Frust zu ersparen".


    Quelle
    Bildergalerie - Die gefährlichsten Webseiten

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