Windows 7

  • Windows 7 bereits ab 26. Juni als Option


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    ComputerBase wurden heute vertrauliche Informationen zugespielt, die besagen, dass die PC-Hersteller ihre Komplettsysteme bereits zum 26. Juni 2009 mit einer Option auf Windows 7 verkaufen können. Gehört Windows Vista also zu einem fertigen Computer dazu, kann gegen eine geringe Gebühr später Windows 7 erworben werden.


    Wann genau allerdings Windows 7 offiziell ausgeliefert wird, ist aber auch heute noch unklar. Die Upgrade-Option von einem bestehenden Betriebssystem auf ein neues Windows soll aber besser als in allen bisherigen Fällen abgewickelt werden. Demnach benötigt man später für den Erwerb von Windows 7 einfach nur den Kaufbeleg (ab dem 26. Juni 2009) des PCs/Notebooks sowie den gültigen Lizenzschlüssel um gegen eine Gebühr Windows 7 zu erhalten. Bei der Gebühr sind aktuell wohl 15 bis 25 Euro im Gespräch. Die kleinste Windows-Vista-Basic-Variante bleibt nach unseren bisherigen Informationen von dieser Regelung aber ausgeschlossen, was jedoch nicht sehr schlimm wiegen dürfte, da fast alle ausgelieferten System aktuell mindestens auf die Vista Home Premium-Variante setzen.


    Quelle

  • Dell: Windows 7 wird teurer als Windows XP & Vista


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    Microsoft will die Preise für die verschiedenen Varianten von Windows 7 offenbar im Durchschnitt höher ansetzen, als noch bei Windows XP und Vista. Dies legen die Äußerungen eines Marketing-Mitarbeiters des Computerherstellers Dell nahe, dem zufolge der Preis ein Hindernis für den Erfolg von Windows 7 darstellen könnte.


    Wenn es einen Faktor gebe, der die Adaption negativ beeinflussen könnte, seien es die durchschnittlichen Verkaufspreise des Betriebssystems, die über denen der Vorgänger liegen sollen, so Darrel Ward, Direktor für Product Management in Dells Business Client Product Group, in einem Interview mit dem US-Branchenportal 'Cnet.


    Dies könne dazu führen, dass die Adaption langsamer voran schreite oder Kunden zögern, sagte Ward außerdem. Es sei naiv, die Preise in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten anheben zu wollen, aber dennoch auf hohe Nachfrage zu hoffen, kritisierte er. Gleichzeitig könne Ward aber bestätigen, dass die Preise der Retail-Varianten von Windows 7 derzeit höher angesetzt werden als bei Windows Vista.


    Auch bei der neuen Ausgabe Windows 7 Professional, die an die Stelle von Windows Vista Business tritt und vor allem Firmenkunden ansprechen soll, ist dies der Fall, erklärte Ward. Gerade Schulen und kleine Unternehmen könnten daher gezwungen sein, mit der Einführung von Windows 7 noch zu warten, bis die zur Zahlung der höheren Preise nötigen Mittel zur Verfügung stehen.


    Insgesamt prophezeit der Dell-Manager aber schon jetzt eine große Nachfrage für das neue Windows. Es gebe zahlreiche Kunden, bei denen bereits ausführliche Pläne für den Wechsel auf Windows 7 in den Schubladen liegen. Gerade bei Firmen, die noch Windows XP einsetzen, sei dies häufig der Fall, so Ward.


    [URL=http://winfuture.de/news,47234.html]Quelle[/URL]

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