Einleitung:
Vorweg, das ist mal wieder ein Versuch von mir eine Shortstory zu etablieren, diesmal mit dem FM14. Die Wahl war nicht einfach, meine Nr. 1, der HSV gerade aus der Verlosung ist, weil Muecke den nun übernommen hat. Viel Glück an dieser Stelle übrigens. Meine Nr. 2, Augsburg gerade in der Challenge ist. Meine interne Nr. 3, der 1. FC Nürnberg ähnelt zu sehr Bremen, hab ich angespielt, geht leider auch nicht, daher hab ich mich nach wirklich langem hin und her für diesen Verein hier entschieden:
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ja, natürlich gab es den schon, ist aber jetzt doch eine Weile her und die aktuelle Entwicklung macht den Verein natürlich reizvoll. Diese sportliche Entwicklung dürfte wohl jeder kennen, die Saison 1990/91 mit dem letzten DDR-Meistertitel und dem letzten FDGB-Pokals. Auch die gute alte Zeit von 1995 - 2005 als man in der Bundesliga spielte ist wohl noch in guter Erinnerung, damals wurde Rostock zum Leuchtturm des Ostens. Doch was ist danach geschehen? Hier eine kleine Zusammenfassung.
Saison |
Liga |
Rang |
Punkte |
Tore |
2005/06 |
2. Bundesliga |
10 |
43 |
44:49 |
2006/07 |
2. Bundesliga |
2 |
62 |
49:30 |
2007/08 |
1. Bundesliga |
17 |
30 |
30:52 |
2008/09 |
2. Bundesliga |
13 |
38 |
52:53 |
2009/10 |
2. Bundesliga |
16 |
36 |
33:45 |
2010/11 |
3. Liga |
2 |
78 |
70:36 |
2011/12 |
2. Bundesliga |
18 |
27 |
34:63 |
2012/13 |
3. Liga |
12 |
44 |
39:52 |
2005 bis 2011 – Vom Bundes- zum Drittligisten
Zur Saison 2005/06 strebte Hansa den sofortigen Wiederaufstieg an und ersetzte nach zwei Auftaktniederlagen Trainer Berger durch den zum F.C. Hansa zurückkehrenden Frank Pagelsdorf, der mit der Mannschaft schließlich den zehnten Platz in der Abschlusstabelle belegte. In der Saison 2006/07 blieb Hansa bis zum 18. Spieltag ohne Niederlage, stellte damit einen neuen Vereinsrekord für die 2. Bundesliga auf und erreichte als Zweitplatzierter den Aufstieg in die Bundesliga.
Rostock stieg 2007/08 jedoch umgehend wieder aus der höchsten Spielklasse ab, obgleich der Verein durch die Veräußerung der Namensrechte am Ostseestadion, nun DKB-Arena, zusätzliche Liquidität gewinnen konnte. Auch in der folgenden Zweitliga-Saison 2008/09 blieb Hansa hinter den Erwartungen zurück, weshalb Trainer Pagelsdorf im November 2008 beurlaubt wurde. Unter dessen Nachfolger Dieter Eilts geriet Hansa allerdings in Abstiegsgefahr, bis nach erneutem Trainerwechsel zu Andreas Zachhuber im März 2009 der Verbleib in der zweiten Liga am letzten Spieltag erreicht wurde. In der Spielzeit 2009/10 geriet Hansa abermals in Abstiegsgefahr und ersetzte im Februar 2010 Trainer Zachhuber durch dessen bisherigen Co-Trainer Thomas Finck, auf den aufgrund Fincks fehlender Trainerlizenz aber bereits im März der vormalige Co- und Torwarttrainer Marco Kostmann folgte. Trotz dieser Trainerwechsel belegte Hansa am Saisonende den 16. Tabellenplatz und verlor auch die folgenden Relegationsspiele um den Verbleib in der zweithöchsten Spielklasse gegen den FC Ingolstadt 04, wodurch Rostock in die 3. Liga abstieg und somit erstmals in der Vereinsgeschichte drittklassig wurde.
Für die Spielzeit 2010/11 verpflichtete Hansa Peter Vollmann als neuen Trainer, dem von den 27 Spielern der Vorsaison lediglich zehn auch in der dritten Liga zur Verfügung standen. Dennoch erreichte die neu formierte Mannschaft die Herbstmeisterschaft ihrer Spielklasse sowie am viertletzten Spieltag auch den sicheren Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Da sich die Drittligisten nicht automatisch für den DFB-Pokal qualifizieren, nahm die Lizenzmannschaft erstmals auch am Landespokal Mecklenburg-Vorpommern teil, den sie als höchstklassigster Teilnehmer erwartungsgemäß gewann.
Seit 2011 – Aktuelle Entwicklung
In der Zweitligasaison 2011/12 erzielte die Rostocker Mannschaft lediglich einen Sieg während der Hinrunde, woraufhin Trainer Vollmann durch Wolfgang Wolf ersetzt wurde. Trotz dieses Trainerwechsels stand Hansa bereits am vorletzten Spieltag als Absteiger in die 3. Liga fest. Dabei hatte sich die finanzielle Situation des Vereins zum Jahresbeginn 2012 so weit zugespitzt, dass diesem die Insolvenz drohte. Anfang Mai 2012 stimmte die Rostocker Bürgerschaft daraufhin für ein Maßnahmenpaket, das in Verbindung mit weiteren Erlässen durch das Finanzamt Rostock und weitere Gläubiger das Fortbestehen des Vereins sicherte.
Zu Beginn der Drittligaspielzeit 2012/13 blieb Hansa hinter den eigenen Erwartungen zurück, weshalb Trainer Wolf Anfang September 2012 durch Marc Fascher ersetzt wurde, unter dem die Mannschaft jedoch erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt erreichte und die Saison schließlich als Tabellenzwölfter beendete. Zugleich wurde auch über die abermalige Teilnahme am Landespokal die Qualifikation zum DFB-Pokal der Folgesaison angestrebt; durch eine 0:3-Finalniederlage gegen Neustrelitz misslang dieses Vorhaben jedoch, so dass Hansa erstmals in der Vereinsgeschichte nicht am nationalen Pokalwettbewerb teilnehmen wird [1]. Als Nachfolger des scheidenden Marc Fascher wurde daraufhin Andreas Bergmann vorgestellt.
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Die finanzielle Entwicklung
dem sportlichen Aufstieg in die Bundesliga 1994/95 folgte schließlich eine Periode, in welcher der F.C. Hansa seinen Etat zum Teil auch durch Spieler-Verkäufe bestreiten konnte, wobei vor allem René Schneider, Oliver Neuville und Victor Agali zu nennen sind. Teils gab der Verein in dieser Zeit jedoch auch selbst Millionenbeträge für Neuverpflichtungen aus, wie beispielsweise für Rade Prica als teuerstem Spieler-Kauf der Vereinsgeschichte.
Ab 2002 blieben ertragreiche Spielerverkäufe jedoch aus, so dass der Abstieg aus der Bundesliga 2004/05 gleichzeitig eine hohe Verschuldung des Vereins über die nächsten Jahre hinweg einläutete. So hatte der Verein nach einem in der Abstiegssaison erwirtschafteten Verlust von 430.000 Euro während der Saison 2005/06 ein Minus von 1,4 Millionen Euro verbucht und im Aufstiegsjahr 2006/07 abermals etwa 1,2 Millionen Euro Verlust bilanziert. Die erneute Teilnahme an der höchsten deutschen Spielklasse 2007/08 nutzte Hansa daraufhin zwar, um bei einem Etat von 27,6 Millionen Euro einen Gewinn 3,2 Millionen Euro zu erwirtschaften, doch schon in der folgenden Zweitliga-Spielzeit 2008/09, die der Verein mit einem Etat von 17 Millionen Euro bestritt, wurde ein erneuter Verlust von 1,46 Millionen Euro verbucht, womit sich das Vereinsvermögen auf 111.585 Euro verringerte. Durch die Saison 2009/10, für die Hansa einen Etat von 15 Millionen Euro einplante, verringerte sich das bilanzielle Vereinsvermögen schließlich weiter auf nun –4,43 Millionen Euro, nachdem Hansa einen Verlust von 4,54 Millionen Euro erzielte. Hiervon entfielen allein 4,25 Millionen Euro auf eine Rückstellung, die Hansa im Hinblick auf eine Steuernachzahlung für die Geschäftsjahre 1999 bis 2001 bilanzieren musste, welche Anfang 2012 dann auch gerichtlich bestätigt wurde und weitgehende Auswirkungen hatte (siehe unten). Aufgrund einer positiven Fortführungsprognose lag zunächst aber noch keine Überschuldung vor. Insgesamt lasteten zu diesem Zeitpunkt rund 9 Millionen Euro Verbindlichkeiten auf dem Verein, der bis zum Jahr 2025 zusätzliche 20,5 Millionen Euro aus Krediten für den Neubau des Ostseestadions zurückzahlen muss.
Auch deshalb hatte Hansa unterdessen neue Wege zur Sicherung der Liquidität beschritten und bereits am 2. Juli 2007 die Namensrechte am Ostseestadion für 1,5 Millionen Euro jährlich an die Deutsche Kreditbank veräußert. 2009 kam ein bis 2026 gültiger Vertrag mit Infront Sports & Media hinzu, der weitgehende Werbe- und Vermarktungsrechte an Infront übertrug. 2010 resultierte daraus eine Zusammenarbeit mit Veolia Umweltservice als neuem Hauptsponsor für die Spielzeiten 2010/11 und 2011/12[54] – die aufgrund von andauernden Fanausschreitungen jedoch nicht über das Jahr 2012 hinaus verlängert wurde – sowie 2011 ein Fünf-Jahres-Vertrag mit dem Sportartikelhersteller Nike als neuem Ausrüster des F.C. Hansa. Durch die Verpachtung der Dächer der DKB-Arena zum Zwecke des Betriebs einer Solaranlage generiert Hansa seit Januar 2011 zudem einen zusätzlichen sechsstelligen Betrag im Jahr. Dabei bestritt der Verein die Drittliga-Saison 2010/11 mit einem Gesamtetat von 8,9 Millionen Euro und erwirtschaftete einen Verlust von etwa 590.000 Euro.
Zuletzt gab Hansa schließlich im Juli 2011 eine Anleihe heraus, die bei einem Nennbetrag von 5 Millionen Euro bis zu 4,7 Millionen Euro in die Vereinskasse spülen und anschließend mit einer Laufzeit bis 2017 mit fünf bis sieben Prozent verzinst werden sollte. Bis zum November 2011 erbrachte die Anleihe durch rund 500 Zeichnungen aber nur ein Volumen von etwa 300.000 Euro. Dabei plante Hansa die Zweitliga-Saison 2011/12 mit einem Etat von 13,2 Millionen Euro zu bestreiten.
Im Frühjahr 2012 hatte sich die finanzielle Situation des Vereins schließlich soweit zugespitzt, dass dieser unmittelbar vor der Insolvenz stand. Das Fortbestehen des F.C. Hansa sollte daraufhin durch ein vier Punkte umfassendes Maßnahmenpaket gesichert werden, welches die Erstellung eines tragfähigen Sanierungskonzeptes, einen Verzicht aller Gläubiger auf rund 39 Prozent ihrer Forderungen sowie die Veräußerung eines Teils des Vereinsgeländes an die Stadt Rostock und eine einmalige Zahlung der Stadt Rostock an den Verein vorsah. Am 9. Mai 2012 stimmte die Rostocker Bürgerschaft daraufhin für den Teilerlass der Steuerschulden in Höhe von 680.000 Euro, eine einmalige Zuwendung in Höhe von 750.000 Euro sowie für den Ankauf des Sportgeländes in Evershagen für 530.000 Euro. Nachfolgend kündigten auch die weiteren Gläubiger des Vereins an, auf Teile ihrer Forderungen zu verzichten. Für das Finanzamt Rostock bedeutet dies einen Steuererlass von rund 1,2 Millionen Euro sowie für die Deutsche Kreditbank etwa 2 Millionen Euro und die OstseeSparkasse rund 343.000 Euro Schuldenerlass. Insgesamt umfasst das Maßnahmenpaket somit ein Volumen von etwa 5,5 Millionen Euro
Quelle=www.wikipedia.de[/size]
Zur aktuellen Saison gibt es ebenfalls riesige Probleme, so konnte die Lizens für die Dritte Liga erst per Nachbesserung der eingereichten Unterlagen erreicht werden. Aktuell startet der Verein mit einem negativen Startkapital in Höhe von 2.700.000 €
Der neue Trainer
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Andreas Bergmann ist ja kein Unbekannter in der Branche. Dennoch hier nochmal seine Vita. Bergmann ist diplomierter Sport- und Fußball-Lehrer. Als Sportlehrer war er von 1989 bis 1994 beim SV Falke Steinfeld und von 1994 bis 1997 beim Niedersächsischen Fußballverband tätig. Von 1997 bis 2001 arbeitete er als Jugendkoordinator beim Karlsruher SC. Von 2001 bis 2004 war Bergmann verantwortlicher Jugend-Koordinator und Trainer der Amateurmannschaft des FC St. Pauli. Am 29. März 2004 übernahm er beim gleichen Verein die Profimannschaft vom entlassenen Franz Gerber. Nachdem er vier Spiele in Folge ohne Sieg in der Regionalliga Nord geblieben war, wurde er am 20. November 2006 von seiner Funktion entbunden.
Am 1. Juli 2007 übernahm Bergmann die U23-Mannschaft von Hannover 96 und wurde zugleich sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Nach dem Rücktritt von Dieter Hecking am 19. August 2009 übernahm er vorübergehend die erste Mannschaft. Am 30. August 2009 wurde er als Cheftrainer bei Hannover 96 fest angestellt; er erhielt einen Einjahresvertrag. Am 19. Januar 2010 wurde er von den Hannoveranern nach 16 Spieltagen als Trainer beurlaubt.
Zur Saison 2010/11 übernahm Bergmann wieder das Training der U-23-Mannschaft.
Im September 2011 wurde Bergmann als Nachfolger des entlassenen Friedhelm Funkel Cheftrainer des VfL Bochum. Er führte die Mannschaft auf Platz 11 der Abschlusstabelle 2011/12. Nach sieben Pflichtspielen ohne Sieg in der Saison 2012/13 der 2. Bundesliga wurde er am 28. Oktober 2012, einen Tag nach einer 1:6-Auswärtsniederlage beim FC Erzgebirge Aue, beurlaubt.
Am 30. Mai 2013 wurde Bergmann neuer Trainer beim F.C. Hansa Rostock.
Quelle=www.wikipedia.de[/size]
[1]Dies hat der FM nicht umgesetzt, wir spielen sehr wohl im DFB-Pokal
[headline]Zahlen, Daten, Fakten Stand:01.07.2013[/headline]
Saisondaten Stand:01.07.2013
Typ |
Wert |
Mannschaftsstärke 1. Elf | 678 |
D-Stärke | 57,6 |
D-Alter | 24,7 |
D-Talent | 4,7 |
Nat. Prestige | 7 |
Int. Prestige | 4 |
Nat. Jugendarbeit | 20 |
Int. Jugendarbeit | 118 |
Mitglieder | 6.429 |
Fanbasis | 45.899 |
Saisonziel Liga | obere Tabellenhälfte |
Saisonziel Pokal | 2. Runde |
Saisonziel Int. | ./. |
Budget Gehälter | 2.477.000 € |
Budget Transfers | 0 € |
Budget Infrastr | 2.475.000 € |
Budget Sonstiges | 134.000 € |
Budget Reserve | 969.000 € |
Bankguthaben | 2.700.000 € |
Infrastruktur Stand:01.07.2013
Gebäude |
Stufe |
Bauhof | 2 |
Bürogebäude | 3 |
Fanartikel Produktion | 2 |
Fanartikel Verkauf | 3 |
Fitness Parcours | 2 |
Jugendinternat | 3 |
Jugendstadion | 22.340 |
Jugendzentrum | 5 |
Kundenzentrum | 6 |
Medienzentrum | 3 |
Medizinische Abtlg. | 3 |
Schulungszentrum | 1 |
Scouting Büro | 3 |
Stadion 1. Mannschaft | 29.000 |
Stadion 2. Mannschaft | 22.340 |
Trainingsplätze | 5 |
Trainingszentrum | 6 |
Vereinszentrum | 5 |
Wellness-Zentrum | 2 |
Spielerkader 01.07.2013
Name | Land | Alter | Position | Talent | Stärke | Vertrag bis |
Jörg Hahnel | GER | 31 | TW | 4 | 60 | 2014 |
Johannes Brinkies | GER | 20 | TW | 5 | 58 | 2015 |
Fabian Künnemann | GER | 19 | TW | 5 | 47 | 2015 |
Ronny Markos | GER / MOZ | 19 | LV | 5 | 59 | 01.01.2014 |
Shervin Radjabali-Fardi "Radja" | GER | 22 | LV | 5 | 62 | 2015 |
Sebastian Pelzer | GER | 32 | IV / LV | 4 | 62 | 2015 |
Andreas Pfingstner | AUT | 20 | IV | 4 | 51 | 2015 |
Stephen Ruprecht | GER | 26 | IV | 5 | 60 | 2014 |
Tommy Grupe | GER | 21 | IV | 4 | 53 | 2014 |
Lukas Pägelow | GER | 19 | IV | 4 | 46 | 2015 |
Noel Alexandre Mendy | FRA | 29 | RV / RM / LM | 5 | 62 | 2014 |
Ken Leemans | BEL | 30 | DM / RV | 5 | 62 | 2014 |
Milorad Pekovic | MNE | 35 | DM | 4 | 63 | 2015 |
Manfred Starke | NAM / GER | 22 | LM | 4 | 56 | 2016 |
Sascha Schünnemann | GER | 21 | ZM | 5 | 56 | 2015 |
David Blacha | POL | 22 | LM / RM | 5 | 59 | 2015 |
Julian Jakobs | GER | 23 | RM | 5 | 58 | 2014 |
Dennis-Danso Weidlich | GER / GHA | 26 | RM | 5 | 59 | 2014 |
Leonhard Haas | GER | 31 | ZM / OM | 5 | 62 | 2014 |
Johan Plat | NED | 26 | ST | 4 | 61 | 2014 |
Halil Savran | GER / TUR | 28 | ST | 4 | 52 | 2015 |
Nikolaos Ioannidis | GRE | 19 | ST | 5 | 55 | 2014 - Leihe |
Mustafa Kucukovic | GER / BHI | 26 | ST | 5 | 60 | 2017 |