12.04.2015 Paris - Roubaix

  • Paris-Roubaix - kein anderes Eintagesrennen ruft so widerstrebende Gefühle hervor, reißt Menschen zu ähnlich schwärmerischen, bewundernden Ausdrücken hin oder löst so intensives Kopfschütteln aus. Wenn das Wetter mitspielt, es also regnet oder stocktrocken ist und die Fahrer im Staub kaum auszumachen sind, es zusätzlich noch windet, wenn über 250 Jahre alte Kopfsteinpflasterpassagen, den berühmten Pavés, geflogen und auf ihnen ums Überleben gekämpft wird, fiebern und leiden die Zuschauer heute ebenso intensiv mit wie vor 100 Jahren.

    Quelle=www.cycling4fans.com


    Das erstmals 1896 ausgetragene Rennen findet jährlich Mitte April in Nordfrankreich statt und wird als La Reine des Classiques (Königin der Klassiker), aber auch als L'Enfer du Nord (Hölle des Nordens) bezeichnet. Die Bezeichnung Hölle des Nordens bekam das Rennen nach dem Ersten Weltkrieg, der die Region, in welcher das Rennen stattfand, verwüstete.


    Paris-Roubaix war bis zu dessen Ende nach der Saison 2004 Teil des zehn Rennen umfassenden Rad-Weltcups und gehörte ab 2005 für drei Saisons zur neu eingeführten UCI ProTour, einer Serie der wichtigsten Radrennen des Jahres. Seit 2011 gehört das Rennen zur Nachfolgeserie UCI World Tour.
    Die Streckenführung von Paris–Roubaix ändert sich von Jahr zu Jahr nur unwesentlich. Allerdings wird der Frühjahrsklassiker schon seit 1977 nicht mehr in Paris gestartet, sondern rund 80 km nördlich, vor dem Schloss in Compiègne.


    Charakteristisch für den auf völlig flachem Terrain stattfindenden Klassiker sind die berühmten Pavés, Kopfsteinpflasterpassagen: Wege – teils noch aus dem 19. Jahrhundert stammend – mit grobem Kopfsteinpflaster, die das Rennen besonders bei schlechtem Wetter zu einer außerordentlichen Tortur werden lassen. Ursprünglich war das Kopfsteinpflaster der übliche Straßenbelag im Norden Frankreichs; nachdem aber zunehmend diese Straßen asphaltiert wurden, entschieden sich die Organisatoren im Jahr 1967 Kopfsteinpflasterpassagen auf Feld- und Waldwegen in das Rennen zu integrieren. Heute werden viele Pavés von der französischen Regierung eigens für den Radklassiker erhalten. Der wohl berüchtigtste Pavéabschnitt ist der durch den Wald von Wallers-Arenberg, die Trouée d’Arenberg, der nach zwei Dritteln des rund 250 km langen Rennens bereits oft eine Vorentscheidung bewirkte. 2005 wurde ein Teil des Pflasters aufwendig restauriert, der Abschnitt insgesamt etwas entschärft; er hat dennoch seine Bewertung als 5-Sterne-Abschnitt (höchste Schwierigkeitsstufe) behalten. In den ähnlich schwierigen, im letzten Rennviertel folgenden Pavéabschnitten von Mons-en-Pévèle und Carrefour de l'Arbre fällt ebenfalls häufig eine Vorentscheidung.


    Die meisten Siege in der Hölle des Nordens gelangen dem Belgier Roger De Vlaeminck, der zwischen 1972 und 1977 insgesamt vier Mal auf der Radrennbahn von Roubaix triumphieren (und einen Pokal in der Form eines Pflastersteins entgegennehmen) konnte, sowie dem ebenfalls aus Belgien stammenden Tom Boonen, der zwischen 2005 und 2012 ebenfalls vier Mal gewann. Der bisher einzige deutsche Sieger von Paris-Roubaix ist Josef Fischer, der gleich bei der ersten Austragung 1896 gewann. Mit fünf Siegen in sechs Jahren dominierte in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre das Team Mapei den Kopfsteinpflaster-Klassiker. Zweimal (1996 und 1998) konnte die Mannschaft sogar alle drei Podiumsplätze besetzen.


    Der Vélo Club Roubaix veranstaltet alle zwei Jahre eine Jedermann-Ausgabe, bei der auf dem Originalkurs neben Teilstrecken über 120 km oder 190 km auch die komplette Strecke des Profirennens von ca. 260 km absolviert werden kann, jeweils mit dem Ziel im Vélodrome von Roubaix.


    Die letzten Podien:
    2010: Fabian Cancellara, Thor Hushovd, Juan Antonio Flecha
    2011: Johan Vansummeren, Fabian Cancellara, Maarten Tjallingii
    2012: Tom Boonen, Sébastien Turgot, Alessandro Ballan
    2013: Fabian Cancellara, Sep Vanmarcke, Niki Terpstra
    2014: Niki Terpstra, John Degenkolb, Fabian Cancellara


    Quelle=www.wikipedia.de

    "Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
    "Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


    Autor: unbekannt

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    John Degenkolb (Giant-Alpecin) bei der 99. Flandern-Rundfahrt | Foto: Cor Vos


    06.04.2015 | (rsn) – Die Flandern-Rundfahrt ist Geschichte, jetzt richten sich alle Gedanken auf das grobe Pflaster von Nord-Frankreich: Paris-Roubaix steht am kommenden Sonntag auf dem Programm, und der Vorjahreszweite John Degenkolb (Giant-Alpecin) scheint gewappnet. Sein siebter Platz bei der Flandern-Rundfahrt deutet auch drei Wochen nach dem Sanremo-Sieg noch auf eine gute Form hin.


    „Ich bin zuversichtlich. Roubaix liegt mir noch etwas besser“, sagte Degenkolb beim Ausfahren auf der Rolle nach der 99. Ausgabe der „Ronde“. „Ich habe einen Sieg und eine Top-10-Platzierung, und jetzt kommt das Sahnestückchen“, zog der 26-jährige zufrieden Zwischenbilanz nach zwei der drei Monumenten, die auf seinem Frühjahrs-Speiseplan standen.


    Gefallen hat dem Frankfurter nicht nur das Feedback, das er von seinen eigenen Beinen bekam, sondern auch der Auftritt seiner Teamkollegen, die ihn bis zur dritten und letzten Überquerung des Oude Kwaremont noch gut unterstützen konnten und lediglich im Finale zurückfielen. „Wir haben Geschlossenheit gezeigt und zusammengehalten. Das lässt für nächste Woche hoffen.“


    Bis es am kommenden Sonntag aufs noch gröbere Pflaster in Frankreich geht, steht für Degenkolb nun in erster Linie eines auf dem Programm: „Erholung, Erholung, Erholung. Und am Donnerstag dann nochmal Training“, erklärte er.


    Dabei wird Degenkolb darauf hoffen, dass seine Beschwerden vom Sturz beim E3 Preis nun vollständig abklingen. „In der Hüfte ist links nach wie vor eine Prellung. Es dauert eben, bis das Hämatom weg ist“, sagte er in Oudenaarde – eine große Beeinträchtigung scheint der Schmerz aber nicht gewesen zu sein. „Meine Beine tun jetzt sowieso weh“, scherzte er nach den 265 Kilometern über Hellinge und Kopfsteinpflaster.


    Auch in Roubaix wird Degenkolb es wieder mit Alexander Kristoff (Katusha) zu tun bekommen, den er in Sanremo im Endspurt bezwang, der aber in Flandern nun der mit Abstand stärkste Mann im Feld war. Es musste fast Angst machen, wie Kristoff die letzten zehn Kilometer nach Oudenaarde ganz alleine im Wind fuhr, weil Niki Terpstra (Etixx-Quick-Step) ihm nicht mehr helfen wollte, und wie er trotzdem keine Zeit einbüßte, sondern seinen Vorsprung auf die Verfolger sogar noch ausbaute und am Ende Terpstra problemlos bezwang.


    „Das spricht für Kristoffs Stärke“, sagte Degenkolb nach einem anerkennenden Grinsen, als radsport-news.com ihm die Vorstellung des Norwegers in Oudenaarde schilderte. „Aber es bedeutet auch, dass er es nächste Woche sicher nicht einfacher haben wird.“


    Denn auch wenn eine Woche genug Zeit ist, um sich von der Anstrengung im Finale zu erholen, so werden Kristoff und sein Team in Roubaix nun kaum Hilfe erwarten dürfen. So wie Degenkolb in Flandern, als ihn angesichts des Sanremo-Siegs kaum jemand an die Spitze heranführen wollte, so könnte es in Roubaix Kristoff gehen, wenn die Konkurrenz attackiert.


    Quelle=www.radsport-news.com

    "Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
    "Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


    Autor: unbekannt

  • Lassen wir Herbert Watterott auch hier den Auftakt machen, auch zu Roubaix hat er im vergangenen Jahr eine dreiteilige Serie veröffentlicht die ich euch nicht vorenthalten möchte. Quelle ist, wie eigentlich immer = http://www.radsport-news.com


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    Autor: unbekannt

  • von Herbert Watterott



    Quelle=www.radsport-news.com

    "Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
    "Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


    Autor: unbekannt

  • von Herbert Watterott



    Quelle=www.radsport-news.com


    Anmerkung von mir: Wie oben erwähnt, wurde Terpstra 2014 Sieger, also weder Boonen noch Cancellara. Beide sind 2015 nicht am Start. Siehe Flandern Rundfahrt.

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  • 10.04.2015 | Compiegne (dpa) - 253,5 Kilometer durch die „Hölle des Nordens“ und am Ende wartet zur Belohnung nur ein Pflasterstein als Siegerpokal. Für John Degenkolb ist es trotzdem Anreiz genug. Der zum 113. Mal ausgetragene Frühjahrsklassiker
    Paris-Roubaix, der diesmal 27 gefürchtete Pavé-Sektoren auf 52,7 Kilometern bereithält, ist das Lieblingsrennen des Frankfurters. Im Vorjahr belegte er Platz zwei und schrammte knapp am ersten deutschen Sieg seit 1896 vorbei, als Josef Fischer die erste Austragung gewann. Neben Degenkolb stehen weitere Radprofis im Blickpunkt, so etwa Bradley Wiggins, der seine Straßenradkarriere in Roubaix beendet oder der Norweger Alexander Kristoff, der die Flandern-Rundfahrt gewann und zuletzt sechs Siege in neun Tagen einfuhr.


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    John Degenkolb (Giant-Alpecin) will erstmals in seiner Karriere Paris-Roubaix
    gewinnen. | Foto: Cor Vos


    DIE DEUTSCHE HOFFNUNG:
    Für Degenkolb wäre es ein Traum, auf der alten Betonpiste in Roubaix zu triumphieren. Bei der letztjährigen Austragung war er als Zweiter hinter Niki Terpstra schon nah dran am ersten deutschen Sieg seit Josef Fischer. „Die Form stimmt und das
    Rennen liegt mir besser als die Flandern-Rundfahrt. Ich bin zuversichtlich“, sagt Degenkolb. Die Flandern-Rundfahrt hatte er auf einem guten siebten Platz beendet, bei Mailand-Sanremo hatte er seinen ersten Sieg bei einem der fünf Monumente eingefahren. Für viele ist es nur eine Frage der Zeit ist, bis der 26-Jährige auch die „Königin der Klassiker“ gewinnt.



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    Bradley Wiggins (Sky) will am Sonntag Paris-Roubaix gewinnen. | Foto: Cor Vos


    DER SEITENWECHSLER:
    Sir Bradley Wiggins hat sich bewusst Paris-Roubaix für das Ende seiner Straßenradkarriere ausgesucht. „Das Rennen ist ein Kindheitstraum von mir“, sagt der Tour-de-France-Sieger von 2012 und ergänzt: „Sicher, die Tour war eine große Sache, aber hier ist nach sechs Stunden alles vorbei. Es ist der große Gegensatz. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das Rennen mal von einem Dopingskandal überschattet worden ist. Es geht um nichts anderes als um Radsport.“ Wiggins, 2014 Neunter in Roubaix, widmet sich nach dem Rennen wieder dem Bahnradsport und nimmt die Mission Olympia-Gold in Angriff. In Rio 2016 will der 34-Jährige weitere Medaillen zu seiner beachtlichen Sammlung (viermal Gold, einmal Silber,
    zweimal Bronze) hinzufügen.



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    Alexander Kristoff (Katusha) will nach der Flandern-Rundfahrt nun auch
    Paris-Roubaix gewinnen. | Foto: Cor Vos


    DER SERIENSIEGER:
    Alexander Kristoff ist der Mann der Stunde. Am Mittwoch gewann der Norweger auch den Scheldeprijs und machte den sechsten Sieg in neun Tagen perfekt. „Ich hoffe, ich kann meine Serie in Roubaix fortführen, aber das Rennen ist anders. Ich habe dort bislang nie gut abgeschnitten“, sagt Kristoff, der in der laufenden Saison schon auf bisher schon elf Erfolge kommt. Als Gewinner der Flandern-Rundfahrt gehört der Katusha-Profi automatisch zu den Topfavoriten. In seiner Heimat gilt er bereits als legitimer Nachfolger des früheren Weltmeisters Thor Hushovd.


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    Gelingt Titelverteidiger Niki Terpstra (Etixx-Quick-Step) ein zweiter Coup? |
    Foto: Cor Vos


    DER TITELVERTEIDIGER:

    Niki Terpstra nutze im vergangenen Jahr die Gunst der Stunde und fuhr bei Paris-Roubaix überraschend einen Solosieg ein. Der Niederländer profitierte davon, dass ihm aus der Favoritengruppe keiner so recht hinterherfahren wollte. Dass der Coup kein Zufall war, bewies Terpstra am vergangenen Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt, als er mit Kristoff am Kruisberg weit vor dem Ziel davonfuhr und dem Skandinavier nur im Schlusssprint unterlegen war. Roubaix dürfte dem tempoharten früheren Milram-Profi noch mehr liegen.

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    Noch nicht viel Grund zur Freude hatte in dieser Saison
    Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) | Foto: Cor Vos


    DER UNTER DRUCK GERATENE:
    Ein Jahresgehalt von rund vier Millionen Euro sollen dem russischen Milliardär Oleg Tinkov die Dienste von Peter Sagan wert gewesen sein. Doch der Slowake konnte an seine erfolgreiche Liquigas-Cannondale-Zeit bislang noch nicht anknüpfen und holte erst einen Sieg, was auch ein Grund für das bislang so bescheidende Abschneiden des Saxo-Tinkoff-Rennstalls ist. Teamchef Bjarne Riis wurde vom ungeduldigen Teambesitzer bereits gefeuert. Tinkov fordert vehement Siege ein – vor allem von seinen Stars wie Alberto Contador und eben Sagan. Vierte Plätze wie der von Sagan bei der „Ronde“ sind für Tinkov Niederlagen. Nach außen geht der Slowakische Meister mit dem Druck cool um. Vielleicht klappt es ja in Roubaix, wo Sagan im Vorjahr Sechster wurde.



    Quelle=www.radsport-news.com

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    John Degenkolb (Giant-Alpecin) gewinnt das 113. Paris-Roubaix. | Foto: Cor Vos


    12.04.2015 | (rsn) – John Degenkolb (Giant-Alpecin) hat nach einer makellosen Vorstellung die 113. Auflage von Paris-Roubaix gewonnen. Der 26 Jahre alte Frankfurter ließ über 253,5 Kilometern von Compiégne ins Velodrome von Roubaix im Sprint
    einer siebenköpfigen Spitzengruppe den Tschechen Zdenek Stybar (Etixx-Quick-Step) und den Belgier Greg Van Avermaet (BMC) hinter sich.


    Degenkolb ist nach Josef Fischer im Jahr 1896 bei der ersten Austragung der zweite Deutsche, der die „Königin der Klassiker" für sich entscheiden und der erste Profi nach Sean Kelly im Jahr 1986, der Mailand-Sanremo
    und Paris-Roubaix innerhalb einer Saison gewinnen konnte.


    „Das ist das Rennen, von dem ich immer geträumt habe es zu gewinnen. Mailand-Sanremo war klasse, aber das hier ist etwas, was ich noch nicht fassen kann“, kommentierte Degenkolb im Ziel seinen zweiten Triumph bei
    einem der fünf Radsport-Monumente.


    Einen hervorragenden Auftritt legte auch Martin Elmiger (IAM) hin. Der Schweizer Meister sprintete in Roubaix auf den fünften Platz. Und auch der deutsche Zweitdivisionär Bora-Argon 18 konnte zufrieden sein, denn der Amberger Andreas Schillinger landete auf Rang 16 und war damit zweitbester deutscher Fahrer und lag praktisch gleichauf mit dem entthronten Titelverteidiger Niki Terpstra (Etixx-Quick-Step), der diesmal Rang 15 belegte. Alexander Kristoff (Katusha), am vergangenen Wochenende Gewinner der Flandern-Rundfahrt, wurde Zehnter.


    Endstand:
    1. John Degenkolb (Giant-Alpecin)
    2. Zdenek Stybar (Etixx-Quick-Step) s.t.
    3. Greg Van Avermaet (BMC)
    4. Lars Boom (Astana)
    5. Martin Elmiger (IAM)
    6. Jens Keukeleire (Orica-GreenEdge)
    7. Yves Lampaert (Etixx - Quick-Step) +0:07
    8. Luke Rowe (Sky) +0:28
    9. Jens Debusschere (Lotto Soudal) +0:29
    10.Alexander Kristoff (Katusha) +0:31



    Quelle=www.radsport-news.com

    "Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
    "Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


    Autor: unbekannt

  • Aber klar doch, such dir was aus


    Montag 13. April 10:47 - 12:29 Radsport: Eintagesfahrt Paris-Roubaix / Die 'Königin der Klassiker' über 253km
    Dienstag 14. April 16:00 - 17:15 Radsport: 113. Eintagesfahrt Paris-Roubaix 2015 in Frankreich Die 'Königin der Klassiker' über 253km / Aufzeichnung vom Sonntag
    Mittwoch 15. April 10:30 - 11:30Radsport: 113. Eintagesfahrt Paris-Roubaix 2015 in Frankreich Die 'Königin der Klassiker' über 253km / Aufzeichnung vom Sonntag
    15:00 - 16:00 Radsport: 113. Eintagesfahrt Paris-Roubaix 2015 in Frankreich Die 'Königin der Klassiker' über 253km / Aufzeichnung vom Sonntag

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    Autor: unbekannt

  • In der Tat war das geil, ich dachte schon er hätte fertig als die anderen wieder ran kamen, doch im Stadion konnte es nur noch einen geben. Flandern hab ich mir komplett angetan, Roubaix nur zwischendurch und noch die letzten 40 km.
    Dazwischen hab ich mir selbst 20 km gegönnt, allerdings ohne Kopfsteinpflaster.

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