Hallo zusammen,
so langsam nähern wir uns der nächsten Ausgabe der Oscars, den Oscars 2018. Wie ihr seht gibt es das Menü nun schon und hier ist auch schon der erste Thread. Die diesjährige Jury arbeitet schon ein paar Tage recht intensiv im Hintergrund.
Ein erstes Ergebnis dieser Arbeit ist das die Nominierungskriterien überarbeitet wurden. Hierbei geht es um die Standardoscars, nicht um z.B. "Bester Feedbacker" sondern um die Regel wie sich die Storys qualifizieren können. Ab diesem Jahr gilt, es qualifizieren sich die Storys wenn sie eine bestimmte Anzahl an Updates im Wahlzeitraum bekommen haben. Bislang zählte die Jury jedes Update des jeweiligen Users innerhalb seiner Story, war die magische Zahl 30 erreicht war die Story qualifiziert. Das möchte die Jury so nicht mehr, sondern es muss sich dabei um "inhaltliche Updates" handeln. Ein Post, wie "schönes Wetter heute" ist zwar nice, zählt aber künftig nicht mehr, eine qualifizierte Antwort auf den Kommentar eines anderen Users (so schön diese vielleicht auch sein mag) auch nicht mehr, sondern nur noch reine Storyfortsetzungen.
Auch hatten die "alten" Storys bislang einen Vorteil, je länger eine Story besteht, desto eher steigt natürlich die Anzahl der Updates, die bisherige Regel beließ dies unberücksichtigt, es zählten einfach nur die Anzahl der Updates. Sofern die Story auch nur ein einziges Update im laufenden Zeitraum erhalten hatte und den Grenzwert überschritten hatte war sie dabei. Dies möchte die Jury ändern. Es sollen die tatsächlich in dem jeweiligen Zeitraum aktiven Storys bewertet werden, nicht die Storys, die sich quasi noch über den Jahreswechsel gerettet haben.
Dadurch bedingt ist es natürlich möglich die Anzahl der zur Qualifikation notwendigen Updates zu senken, worüber ja bereits öffentlich diskutiert wurde. Daher gilt ab sofort, allerdings weiterhin unbenommen der Ausnahmeregelungen durch die Jury selbst, nachstehende Regel. Qualifiziert sind Storys wenn:
Shortstorys: 5 inhaltliche Updates im laufenden Wahlzeitraum
Große Storys: 10 inhaltliche Updates im laufenden Wahlzeitraum
Was im ersten Moment vielleicht wie eine Verwässerung wirken mag, sieht die Jury ganz im Gegenteil als Qualitätssteigerung. Oscars sind keine Monatswahlen die man schnell mal eben machen kann, hier muss man sich intensiver auseinander setzen und daher sollen die Storys die gewisse Standards nicht erfüllen gar nicht erst in die Auswahl gelangen um die Wähler nicht zu überfordern.