Sehr spannende Prämisse, die du da hast, als Trainer beim Erzrivalen. Im Moment nimmst du aber allen Hardlinern direkt mal den Wind aus den Segeln.
Mal sehen ob es so harmonisch weitergeht.
Posts by Fanakick
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Nachträglich alles Gute!
Dem schliesse ich mich an!
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Saison 2028/29 – Hinrunde
Wir setzen die Meisterschaft mit einem souveränen 3:0 über Botev Plovdiv fort. Mit Vollerfolgen über Slavia Sofia und Sportist Svoge holen wir uns die Tabellenführung. Im Spitzenkampf bei ZSKA 1948 gewinnen wir gleich 1:5. Lok Plovdiv wird mit einem 5:2 heimgeschickt und auch das umkämpfte Derby bei Lewski entscheiden wir knapp für uns. Das 3:1 über Spartak Varna ist unser 9. Sieg in Serie.
In der Kupa steigen wir mit einem verdienten 0:2 beim starken Zweitligisten Yantra Gabrovo ein. Im Achtelfinale sind die Oberklassigen schon fast unter sich. Vor unserer Partie habe ich etwas Bammel, wir setzen uns bei Septemwri jedoch mühelos durch. Im Viertelfinale im neuen Jahr müssen wir zu Slavia.
In der Königsklasse erhalten wir mit Real Madrid, Manchester City und RB Leipzig eine Hammergruppe. Zum Auftakt empfangen wir Madrid und erkämpfen uns ein verdientes 2:2. Auch bei Man City verkaufen wir unsere Haut teuer, trotz einer 3:2-Niederlage. Gegen RB Leipzig spielen wir gross auf, holen dank vier Baroan-Toren unseren ersten Sieg in der Champions League!
Bei Maritsa holen wir uns den 10. Ligasieg in Folge, dank früher Überzahl gleich mit 0:7. Auch Ludogorets zwingen wir in die Knie. Beim 0:2 bei Beroe nehmen wir etwas Glück in Anspruch. Das Schlusslicht Hebar wiederum stellt uns vor keine Probleme. Auch gegen Septemwri und bei Minyor Pernik fahren wir jeweils drei Punkte ein. Dann geht’s zum überraschenden Verfolger Arda, wo uns ein spätes Tor zum Sieg reicht. Zum Abschluss des Jahres schlagen wir Tscherno More, Ligasieg Nummer 17 in Serie.
In der CL verläuft das Rückspiel in Leipzig weniger erfolgreich, wir verlieren 3:1. Zuhause gegen City kommen wir dank 10 Paraden von Keeper Larsonneur zu einem 1:1. So haben wir vor dem abschliessenden Gruppenspiel in Madrid sogar noch die Chance, auf Platz 2 vorzustossen. Tatsächlich liefern wir im Bernabeu eine klasse Partie ab, verlieren aber trotzdem 4:2. Weil Leipzig ebenfalls verliert, dürfen wir im Frühling in der Europa League weitermachen und werden dort auf Benfica treffen.
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Saison 2028/29 – Vorbereitung
Wir haben unsere Finanzlage verbessert, so stehen uns aktuell 17M für Transfers und 14.9M für Gehälter zur Verfügung. Dafür sollen wir in der Meisterschaft erneut unter die besten Zwei kommen. In der Kupa wird der Titel erwartet, in der Champions League soll es bis in die Playoffs gehen.
Als Erstes holt Trendafilov für 1.8M Elias Solberg, einen 24-jährigen norwegischen Flügel von Torino. Ablösefrei kommt der 27-jährige Mittelfeld-Allrounder Antonio Blanco von Strasbourg. Abblitzen tut unser Sportdirektor hingegen bei Stürmer Bartol Barisic. Dafür erteilt er im Gegenzug Absagen bei Angeboten für Larsonneur, Arce und Mazikou. Auch die Offerten für Yomov und Bahlouli sind ihm nicht gut genug. Die Probleme kommen wie erwartet bei der Kaderregistrierung für die Champions League. Aufgrund der Eigengewächse-Regelung können wir nur 19 Spieler anmelden. Das macht natürlich einige stinkig. Kurz vor Ende des Transferfensters geben wir Lam für 95K an Novi Sad ab, er war bei uns nicht mehr glücklich. Auch Haberer lassen wir für 210K zu Feyernoord ziehen. Erst nach Transferschluss wird der Wechsel von Mazikou für 1.6M zu Sochaux offiziell und damit Ende Jahr stattfinden.
In der Champions-League-Quali müssen wir erneut schon in der 1. Runde ran. Bei Saburtalo Tiflis gewinnen wir auswärts (zu hoch) 0:6. Zuhause lassen wir mit einem 3:0 nichts anbrennen. Für die 2. Runde geht es zurück auf den Balkan. Beim KF Pristina siegen wir 2:3. Im Rückspiel gewinnen wir wiederum 3:0. Als nächstes wartet der IFK Göteborg. Auswärts führen wir die Schweden vor, 0:3 steht es am Schluss. Im Heimspiel legen wir ein 4:1 nach. In den Playoffs wartet Roter Stern, die wir vor zwei Jahren zweimal besiegt haben. Zuhause kommen wir trotz drückender Überlegenheit nicht über ein 0:0 hinaus. Im Rückspiel gibt es Drama: wir kassieren in der Nachspielzeit den Ausgleich, schenken in der Verlängerung nochmal eine Führung her und setzen uns letztlich im Elfmeterschiessen durch. Champions League wir kommen!
Als Nebenschauplatz bestreiten wir noch die Superkupa Bulgariya. Gegen Ludogorets behalten wir mit 4:1 verdient die Oberhand. Die 30.000 Zuschauer sind da ein deutlicher neuer Rekord.
Der Start in die Meisterschaft glückt uns mit einer 6:2-Gala über Hebar. Bei Septemwri erkämpfen wir uns ein 0:1. Dann kassieren wir zuhause gegen Minyor überraschend eine 0:2-Niederlage. Wir rehabilitieren uns mit einem 5:1 gegen Arda. Bei Tscherno More drehen wir die Partie spät und glücklich. Damit schliessen wir den August auf Platz 4 ab.
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Uff ( Fanakick schon gesehen?): Fußball-Hoffnung gestorben: FC Luzern trauert um Nachwuchs-Talent (†17)
Ja, echt traurig. Was ich von Freunden gehört habe war es wohl Knochenkrebs. Unfassbar, wenn das so junge Menschen trifft.
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Der FM 24 reizt mich schon. Chester habe ich aus der Liga 6 in Liga 2 geführt und spiele seit Jahren um den Aufstieg mit. Aber das werde ich wohl privat weiter spielen. Etwas Ähnliches wäre aber durchaus als Story denkbar (s. o.).
Lustiger Zufall, Chester City ist mein längster Spielstand (sowohl ingame wie real
) in Anstoss 3. Da füttere ich meinen 40-jährigen Stürmer jedes Jahr zum Torschützenkönig und der 50-jährige Stephen Vaughan ist als Freistossgott auch immer noch aktiv. Ist jetzt aber schon eine Weile her, muss den Spielstand wieder mal hervorkramen 
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Saison 2027/28 – Rückrunde
Im Transferfenster gibt es sofort Aktivität. Bahlouli verlängert seinen Vertrag um vier Jahre. Viele Angebote gibt es für Díaz, es ist aber keins gut genug für Trendafilov. Mendy hingegen verlässt uns im Sommer, weil eine Vertragsverlängerung scheitert. Dafür kommt auf die nächste Saison der 27-jährige Mittelfeldspieler Antonio Blanco ablösefrei. Per sofort müssen wir Camara abgeben, er geht für 3M zu Rennes. Angebote für Papazov und Müller lehnt unser Sportdirektor zunächst ab. Ganz zuletzt gibt er Papazov dann doch für 3.4M an Brest ab. Damit fehlt uns ein Innenverteidiger und ich muss wieder umstellen. Zum Ende der Transferperiode verpflichten wir für 1.5M den 28-jährigen Aussenverteidiger Woyo Coulibaly von Nîmes, als Ersatz für Mendy. Aber dann holt Trendafilov für 1.5M nochmal einen Linksverteidiger, den 30-jährigen Borna Sosa von Olympiakos. Einen gibt’s noch, für 650K kommt vom Konkurrenten Botev Plovdiv der 27-jährige Stürmer Antoine Baroan. Damit werden wir Hamel wohl bald in Rente schicken können. Derweil hat Ludogorets im Winter einfach mal 40M für neue Spieler rausgehauen, die haben den Titel noch nicht abgeschrieben.
Zum Auftakt ins neue Kalenderjahr kommen wir in Svoge nicht über ein 2:2 hinaus. Gegen Schlusslicht Pernik gibt es einen 2:0-Arbeitssieg. Das 0:3 bei Spartak Varna gehört hingegen eher in die Kategorie Gala. Auch die Revanche gegen Botev Plovdiv für unsere bisher einzige Niederlage gelingt. Bei Lok Sofia müssen wir uns mit einem 0:0 begnügen, behalten dann im Eternal Derby gegen Lewski wieder die Oberhand. Ein 0:3 bei Beroe sorgt dafür, dass wir mittlerweile 20 Spiele in der Liga ungeschlagen sind. Die Serie endet abrupt, als uns Arda mit 3:0 wegputzt, hier lief alles gegen uns. Wir rehabilitieren mit einem 1:0-Sieg über Hebar und da Ludogorets gleichzeitig verliert, steht unsere Titelverteidigung mit 17 Punkten Vorsprung schon vor der Meisterrunde fest!
In der Zwischenrunde der Europa League steht also das Duell mit Real Madrid an. Natürlich erwarten wir Null komma gar nichts. Doch in einer ausgeglichenen Partie gewinnen wir vor über 40.000 Heimfans sensationell 1:0! Im Rückspiel unterschätzen uns die Königlichen leider nicht mehr und fahren einen souveränen 3:0-Erfolg ein. Nun ja, für Wunder bin ich nicht zuständig!
Im Viertelfinale der Kupa schicken wir Spartak Varna mit einem 3:0 nach Hause. Im Halbfinale gibt es dann Hin- und Rückspiel, wir treffen auf ZSKA 1948.
Wegen Chancenwucher endet der Auftakt in die Meisterrunde gegen Svoge nur 1:1. Bei Tscherno More treten wir sehr stark auf, gewinnen 0:2.
Im Halbfinale des Pokals können wir auswärts gegen ZSKA 1948 1:2 vorlegen. Zuhause lassen wir nichts anbrennen, fegen den Rivalen mit 4:0 weg. Im Endspiel wartet wenig überraschend Ludogorets. Wir machen eine gute Partie, müssen aber trotz Überlegenheit letztlich als Verlierer vom Platz. Das tut weh.
Zurück in der Liga kommen wir gegen Botev Plovdiv trotz deutlichem Chancenplus erneut nur zu einem 1:1. Immerhin gelingt uns mit dem 2:0 die Revanche über Ludogorets. Zum Abschluss geht’s nochmals zu Lewski, wo ein verdienter 0:3-Erfolg resultiert. Damit landen wir bei 87 Punkten, zwei weniger als letztes Jahr. Die Meisterschaft war vor allem so deutlich, weil Rasgrad eine schwächere Saison einzog.
Die Meisterschaft stellt den Vorstand zufrieden. Mit der Pokalniederlage bleibt uns ein Ziel für nächstes Jahr. Die direkten Absteiger heissen Lokomotiv Sofia und Litex Lowetsch. Minyor Pernik rettet sich in der Relegation. Die Aufsteiger heissen Septemwri Sofia und Maritsa Plovdiv.
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Herzschlagfinale mit dem besseren Ende für euch

Bezüglich Umfrage: ich würde sagen, entscheide dich für das, was dir am meisten Spass macht. Ich würde alles lesen.

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Saison 2027/28 – Hinrunde
Für 150K holt Trendafilov noch einen Innenverteidiger, der 27-jährige Giorgos Antzoulas kommt von Asteras Tripolis. Dafür verschifft er Smolenski für 2.4M nach Osasuna. Auf dem Flügel haben wir keine Überzähligen, das heisst ich werde wieder umstellen müssen. Und auch Stürmer Papazov geht, für 1.3M zu Marseille. Das hinterlässt eine weitere Lücke. Zum Abschluss des Transferfenster kommt nochmal ein Innenverteidiger. Für den jungen Kolumbier Santiago Gómez überweisen wir 550K an Leones.
Zurück im Meisterschaftsbetrieb haben wir trotz durchgewürfelter Aufstellung keine Mühe gegen Svoge. Bei Aufsteiger Pernik gewinnen wir gleich 1:5. Dafür tauchen wir in Plovdiv mit 2:0. Die Reaktion folgt mit einem Kantersieg über Lok Plovdiv. Im Derby bei Lewski triumphieren wir knapp mit 0:1.
Der Einstieg in die Kupa erfolgt bei den Amateuren von Vihren Sandanski. Wir bekleckern uns nicht mit Ruhm, ein 0:1 gegen den Mannschaftsbus von Vihren muss reichen. Auch in der 2. Runde zuhause gegen Lokomotiv Sofia haben wir unsere Mühe, können aber mit drei Toren in den letzten zehn Minuten unseren Kopf aus der Schlinge ziehen. Im Viertelfinale sind die Erstligisten bereits unter sich. Das Heimspiel gegen Spartak Varna steht erst im Frühling an.
In der Europa League erhalten wir eine deftige Gruppe. Valencia, Celtic und St. Etienne heissen unsere Gegner, ein Weiterkommen schwierig. Zunächst empfangen wir St. Etienne und meine Mannschaft verblüfft alle, inklusive mich. Wir dominieren den Vorjahres-4. der Ligue 1 nach Belieben und gewinnen verdient 4:0. Bei Celtic überraschen wir weiter, dürfen dank einem 0:2-Erfolg von der K.O.-Phase träumen. Valencia holt uns mit einem 3:0 auf den Boden der Tatsachen zurück.
Bei Schlusslicht Litex mühen wir uns in der Nachspielzeit zum 1:2-Erfolg. Auch gegen Arda treffen wir spät zum Sieg, ebenso viel Geduld beweisen wir beim 2:0 über Varna. Mit dem 0:3 bei Hebar Pazardzhik landen wir den siebten Dreier in Folge. Wie schon am ersten Spieltag lassen wir dann gegen Lok Plovdiv Punkte liegen. Dafür entscheiden wir den Spitzenkampf bei Tscherno More für uns. Bei Slavia Sofia gibt es wieder mal einen Last-Minute-Sieg. Dusel haben wir dann in Rasgrad, holen einen schmeichelhaften 1:2-Erfolg. Wir schliessen das Jahr mit einem 2:1 über Rivale ZSKA 1948 ab.
In der Europa League verlieren wir auch das Rückspiel gegen Valencia 0:3. Schade, so viel schlechter waren wir über die zwei Spiele nicht. Celtic schlagen wir zuhause ebenfalls 3:0 und erarbeiten uns damit ein Endspiel gegen St. Etienne. Ein Punkt würde uns für Platz 2 genügen. Mit ein bisschen Glück holen wir uns jedoch gar den Sieg. Damit stehen wir in der Zwischenrunde und treffen dort auf – Real Madrid! Was zum Geier? Die haben in der CL tatsächlich gegen RB Leipzig und Lazio Rom den Kürzeren gezogen.
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Was macht Schalke im CL-Halbfinale? Ist dein Spielstand verbuggt?
Schade jedenfalls, dass Mensah nicht den gewünschten Abgang bekommen hat. Mal sehen, wie ihr den Umbruch wegsteckt. -
Saison 2027/28 – Vorbereitung
Für die neue Spielzeit stehen uns ein Transferbudget von 6.21M und 12.25M für Gehälter zur Verfügung. Im Moment bezahlen wir nur gut 8M, haben also noch Luft. Dafür wird in der Meisterschaft erneut ein Platz in den Top 2 erwartet, in der Kupa gar der Gewinn. In der Champions League soll es bis zu den Playoffs gehen. Der Verein ist ambitioniert, keine Frage.
Sportdirektor Trendafilov eröffnet die neue Spielzeit mit Vertragsverlängerungen für Camara und Larsonneur. Nach Öffnung des Transferfensters geht unser überzähliger Stürmer Ruiz für 230K zu Beroe. Das Geld investiert Trendafilov in den 21-jährigen kolumbianischen Mittelfeldspieler Andrés Becerra. Nachdem bereits Haberer zu uns gestossen ist, gehe ich davon aus, dass noch jemand den Klub verlässt. Allerdings lehnt unser Sportdirektor u.a. 3.2M von Osasuna für Müller ab. Ja im Gegenteil, Trendafilov schleppt mir mit dem 27-jährigen Mile Todorov noch einen Zentrumsspieler an und bezahlt erst noch 1.2M dafür. Die internationale Kaderregistrierung wird so wieder haarig, ich werde 2-3 Leute über die Klippe springen lassen müssen. Weder Sanna, Díaz noch Papazov möchte Trendafilov verkaufen, was ich wiederum gut finde, sonst hätten wir noch mehr Probleme mit den Eigengewächse-Regelungen.
Wir steigen bereits in der 1. Runde für die Qualifikation der Champions League ein. Dabei bleiben wir zunächst auf dem Balkan, der erste Gegner ist der montenegrinische Meister FK Podgorica. Zuhause haben wir beim 3:0 überhaupt keine Mühe. Auswärts toben wir uns aus, gewinnen gleich 0:6. In der 2. Runde warten die Bohemians aus Irland, welche nicht zu unterschätzen sind – letzte Saison scheiterten sie erst in der Verlängerung der Playoffs an Ludogorets. Wir zeigen auswärts eine gute Leistung, das 1:1 ist eigentlich zu wenig. Im Rückspiel lassen wir mit einem 5:2 nichts anbrennen. Mit Dinamo Zagreb wartet in der 3. Runde ein harter Brocken, zuhause gibt’s ein 1:1. In Kroatien sind wir das bessere Team, kommen in der Verlängerung nochmal zurück und verlieren dann im Elfmeterschiessen, bitter. So müssen wir in den Playoffs zur Europa League gegen Linfield ran. Das Heimspiel gewinnen wir diskussionslos 2:0, auswärts reicht uns dann ein Unentschieden zum Einzug in die Gruppenphase.
Zwischendurch steht noch die Superkupa Bulgariya an. Gegen Absteiger Vratsa haben wir etwas Mühe, setzen uns letztlich aber doch souverän 3:1 durch, was uns einen weiteren Titel einbringt.
Der Auftakt in die Meisterschaft ist glanzvoll, wir schicken Tscherno More 5:0 heim. Diese Effizient fehlt uns beim 0:0 bei Lok Plovdiv. Wir kommen mit Siegen über Slavia und, wichtiger, Ludogorets zurück. Dank einem 1:3 bei ZSKA 1948 grüssen wir zum Ende des Augusts von der Tabellenspitze.
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Sieg oder Niederlage, keine halbgaren Sachen

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Saison 2026/27 – Rückrunde
Als ersten Erfolg im neuen Jahr kann Trendafilov die Vertragsverlängerung von Lam bekanntgeben. Dabei wollte er den vor kurzem noch verkaufen. Auch unser zweitbester Torschütze Hamel bleibt für weitere zwei Jahre bei uns, ebenso wie Aussenverteidiger Minolien. Gar für drei Jahre kann unser Sportdirektor den besten Knipser, Soumaré an uns binden. Ausserdem tütet er für den Sommer den ablösefreien Zugang von Janik Haberer ein. Wobei der dann auch schon 33 ist.
Es gibt durchaus Interesse an unseren Spielern, aber Trendafilov erweist sich als harter Verhandlungspartner. 2M von Famalicão für Pereira lehnt er ab, ebenso wie 1.9M von Lorient für Müller. Hingegen hat er kein Interesse, den auslaufenden Vertrag von Koumané zu verlängern, der uns daher Ende Saison zu Al-Shabab verlassen wird.
Nach einem Trainingslager in Zagreb nehmen wir die Meisterschaft mit einem späten, aber verdienten 0:1-Sieg bei Lok Sofia wieder auf. Mit dem 3:0-Sieg über Verfolger Lok Plovdiv werfen wir diese endgültig aus dem Titelrennen. Nur wenige Tage später müssen wir zu Ludogorets, wo wir eine diskussionslose 2:0-Pleite hinnehmen müssen. Sowohl gegen Septemwri wie bei Vratsa können wir wieder reüssieren, bevor uns ein unglückliches Unentschieden gegen Beroe zurückwirft. Wir bleiben dran, gewinnen 0:2 bei Litex. Zum Abschluss der Vorphase gibt’s ein 2:1 gegen Slavia und ein 0:3 bei Lewski.
In der Conference League erhalten wir mit Wolfsburg ein hartes Los. Die Wölfe sind aus der Europa League abgestiegen, ausserdem sind da noch die schlechten Erinnerungen aus unserem Duell letztes Jahr. Wir spielen auswärts eigentlich nicht schlecht, unterliegen aber dennoch 3:0. Immerhin können wir uns zuhause mit einem 2:1 rehabilitieren, viel nützen tut uns das nicht mehr.
Die besten sechs Teams spielen nun die Meisterschaft unter sich aus, wobei die Punkte mitgenommen werden. Platz 2 ist damit bereits sicher. Gegen jeden Gegner gibt es nämlich nur ein Spiel. Wir kommen in den Genuss dreier Heimspiele, müssen dafür gegen Ludogorets auswärts ran. Das wird schwierig. Der Start in die Meisterschaftsphase glückt mit einem 1:0 über Slavia. Derweil patzt Rasgrad zuhause und wir kommen auf zwei Punkte ran. Dank einem ultraspäten Tor gewinnen wir in Plovdiv, doch auch der Leader hält sich diesmal schadlos. Lewski hat bei uns nichts zu melden, 3:1 heisst es am Ende. Tags darauf dreht Ludogorets seine Partie bei Tscherno More spät. Wir sind in Rasgrad zum Siegen verdammt. Der Serienmeister sabotiert sich in dieser kapitalen Partie mit einer frühen roten Karte selbst und wir feiern einen 0:3-Galasieg! Jetzt dürfen wir es am letzten Spieltag zuhause gegen Tscherno More nur nicht verkacken. Doch wir lassen nie Zweifel aufkommen und fegen die Gäste mit 4:0 aus dem Stadion!
Wir brechen mit unserem Titel die 15-jährige Dominanz von Ludogorets. Davon hätte ich nach dem Saisonstart mit unseren Mühen in der ECL-Quali nicht zu träumen gewagt. Doch offensichtlich mussten wir uns einfach besser einspielen. Den einzig wirklich schlechten Tag haben wir im Pokal eingezogen. Die Kupa Bulgariya geht übrigens völlig überraschend an Botev Vratsa. Das ist deren erster Titel in der Vereinsgeschichte. Gleichzeitig steigen sie über die Relegation ab. Somit stossen Spartak Varna, Minyor Pernik und Hebar Pazardzhik neu in die oberste Liga.
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Saison 2026/27 – Hinrunde
Mit dem 31-jährigen Arial Mendy erhalten wir zum Abschluss des Transferfensters für 230K nochmal einen Linksverteidiger.
Die Meisterschaft führen wir mit einem 3:0-Sieg über Leader Lokomotiv Sofia fort, fügen denen damit die erste Niederlage zu. In Plovdiv fahren wir trotz guter Leistung selbst den ersten Nuller ein. Auch mit dem torlosen Remis zuhause gegen Ludogorets können wir nicht zufrieden sein. Bei Septemwri gewinnen wir wieder und mühen uns die Woche darauf zu einem Mini-Sieg über Vratsa.
Im bulgarischen Pokal reisen wir zunächst zu Zweitligist Pirin Blagoevgrad. Im Gegensatz zu Albanien gibt es hier kein Rückspiel. Der Spielplan dankt es uns, allerdings dürfen wir so nicht so viel Risiko eingehen. Vielleicht bin ich dann übervorsichtig, dank starker Effizient gewinnen wir 1:6. Im Achtelfinale sind die Erstligisten schon fast unter sich. Uns verschlägt es zu ZSKA 1948. Dort verläuft zunächst alles nach Plan, doch nach 0:1-Führung brechen wir ein und fliegen mit 4:1 hochkant raus. Das schmeckt weder mir noch dem Vorstand.
In der Conference League erhalten wir Roter Stern, die Hearts und Zrinjski als Gegner, Platz 2 sollte machbar sein. Wir melden unsere Ambitionen mit einem 4:0 über die Hearts an, dann düpieren wir die Serben mit einem 0:1 in Belgrad. Dank einem 3:1 über Zrinjski sind wir zur Halbzeit der Gruppenphase auf Kurs.
Von zurückschlagen in der Liga kann nicht unbedingt die Rede sein, doch wir holen uns dank einem Treffer in der Nachspielzeit den Dreier bei Beroe. Gegen Litex hingegen bringen wir trotz 32:0 Schüssen kein Tor zustande. Im Duell gegen Tabellennachbar Slavia behalten wir wieder mit 0:1 die Oberhand. Mit dem 1:3 im Nachholspiel bei Schlusslicht Tsarsko Selo springen wir an die Tabellenspitze. Das Eternal Derby gegen Lewski gewinnen wir souverän 2:0 und auch Botev sieht bei uns kein Land. Die Pokalrevanche bei ZSKA 1948 glückt mit einem 1:3. Wir erkämpfen uns weitere Siege gegen Arda und Tscherno More. Auf dem Zahnfleisch schlagen wir zu guter Letzt Svoge und überwintern damit an der Tabellenspitze – hauchdünn vor Serienmeister Ludogorets, das sich derzeit ebenfalls keine Blösse gibt.
International setzen wir unseren Lauf fort. Dank dem 1:2 in Mostar ist mindestens Platz 2 in der Gruppe gesichert. Natürlich wollen wir mehr. Tatsächlich machen wir den Gruppensieg gleich mit einem 4:0 über Roter Stern dingfest. Es gelingt die perfekte Gruppenphase, auch das letzte Spiel in Schottland gewinnen wir mit 1:2.
Zum Jahresende werde ich zum zweiten Mal zu Bulgariens Trainer des Jahres gewählt, erneut knapp vor meinem Vater.
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Der Henkelpott ist endlich da! Hochverdient, Glückwunsch!

So eine Leistung ist nur noch mit 0 Niederlagen und unter 20 gegen treffer zu Topen

Das Sextuple wäre auch möglich

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Saison 2026/27 – Vorbereitung
Sportdirektor Kuqi lanciert die neue Spielzeit mit Vertragsverlängerungen für Jaupaj, Vangjeli und nach einigem Seilziehen auch Dost. Hingegen verlassen uns Ndoj, Zefi und Zvonic ablösefrei, dazu stehen Semerdzhiev und Todorov auf der Transferliste. Ich erwarte also ein paar Einkäufe. Mit 9.43M für Transfers und 4.38M für Gehälter hat Kuqi dafür mehr Spielraum als in seinen Träumen. Erstmal arbeitet er weiter am bestehenden Kader, Tahiri, Thaqi und Yansané erhalten neue Verträge. Ausserdem erweitern wir unseren Staff.
Meine Aktien auf dem Trainermarkt sind in diesem Sommer so hoch wie noch nie und natürlich wäre ich mit der frisch gelösten Pro-Lizenz bereit, den nächsten Schritt zu machen! AEK Athen, ZSKA Sofia und ZSKA 1948 laden allesamt zum Vorstellungsgespräch. Bei 1948 habe ich keinen Erfolg und AEK lässt lange nichts von sich hören. So nehme ich schliesslich das Angebot von ZSKA Sofia an. Damit kehre ich in meine Heimat zurück und das erst noch zum Rekordmeister!
Als Saisonziele werden ein 2. Platz in der Liga, das Finale im Pokal sowie das Erreichen der Gruppenphase in der Conference League ausgerufen. Dazu sollen wir offensiven Fussball spielen und den Nachwuchs fördern. Für Transfers stehen Sportdirektor Lazar Trendafilov aktuell 8.96M zur Verfügung, das Gehaltsbudget beträgt 7.57M. Wie gewohnt bekommen Trendafilov sowie der prominente sportliche Leiter Alan Pardew von mir den Segen bzw. die Aufforderungen, sich um Transfers, Verträge und Mitarbeiter zu kümmern.
Der Kader ist aktuell schon ordentlich aufgestellt. Vor allem gibt er das bereits in Tirana praktizierte 4-3-3 her – schauen wir mal, ob das hier ebenfalls durchschlagenden Erfolg bringt. Einziges Problem ist, dass die Flügel unterschiedliche Rollen bevorzugen, d.h. ich muss den inversen Angreifer je nach Rotation mal auf rechts, mal auf links setzen. Links hinten brauchen wir noch einen Backup, allenfalls auch im Zentrum, das kommt darauf, ob uns jetzt Sidibé wirklich verlässt oder nicht.
Erstmal holt Trendafilov aber Mohamed Bahlouli, einen 26-jährigen Flügel von Stade Brest für 2.1M. Zum Glück ist er recht flexibel, sodass ich ihn wohl kurzerhand als Box-to-box-Spieler einsetze. Wenn ich Pereira da Costa ebenfalls ins Zentrum nehme, können wir auf beiden Seiten mit inversen Angreifern spielen. Schauen wir mal, ob das klappt. Unser Sportdirektor erleichtert dann Brest auch noch um Gautier Larsonneur, einen 29-jährigen Keeper. Oder eher, Brest erleichtert uns um weitere 1.9M. Damit gehe ich davon aus, dass wir unseren bisherigen Stammkeeper Busatto, der immerhin 35 ist, verkaufen werden. So kommt es, er geht für 525K zu Cagliari. Trendafilov hat nicht genug, schleppt mit Hady Camara einen 24-jährigen Innenverteidiger für 500K von Guingamp an. Sieht aus, als müsste ich dafür den 34-jährigen Jeanvier abservieren, denn ich habe zuviele Leute, schon jetzt Probleme mit der Kaderregistrierung für die Conference League. Das ist ihm egal, von Termalica kommt für 215K der 29-jährige Nemanja Tekijaski. Zugegeben, das ist der Linksverteidiger, den ich wollte. Allerdings hatte ich mich zwischenzeitlich schon anders arrangiert. Trendafilov ist unbeirrt, gibt ein Angebot über 235K für den 34-jährigen Rechtsverteidiger Denis Appiah ab, das von Caen zum Glück abgelehnt wird.
Mit der Conference League geht’s dann endlich los, in der 2. Runde treffen wir auf Dinamo Brest. In meinem ersten Heimspiel als ZSKA-Trainer gibt’s ein standesgemässes 2:0. Auch das Rückspiel können wir verdient mit 1:3 gewinnen. Dann treffen wir auf die Shamrock Rovers, wo wir im Hinspiel schon alles in die richtigen Bahnen lenken. So können wir die 1:0-Pleite auswärts verkraften. Somit kämpfen wir gegen Partizan um den Einzug in die Gruppenphase. In Belgrad holen wir ein 1:1, zuhause müssen wir trotz Überlegenheit den Umweg in die Verlängerung gehen. Mit einem 2:1 machen wir die Qualifikation letztlich dennoch perfekt.
Die Meisterschaft starten wir mit einem 1:4-Sieg bei Botev Plovdiv. Im hitzigen Lokalderby gegen ZSKA 1948 behalten wir knapp die Oberhand. Bei Arda müssen wir uns dafür mit einem 2:2 begnügen. Ebenfalls ein Unentschieden gibt es gegen Tscherno More. Bei Svoge feiern wir einen knappen 0:1-Erfolg und halten damit den Anschluss nach oben.
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Was für eine Remontada gegen Barça! Ist das jetzt die Initialzündung für den lang ersehnten CL-Run? Erstaunlich dagegen, dass die Meisterschaft noch nicht entschieden ist, Lyon präsentiert sich da als echte Klette. Scheinen eine Monsterabwehr zu haben mit nur 16 Gegentoren in 29 Spielen.

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Saison 2025/26 – Rückrunde
Das Transferfenster öffnet und Partizani bemüht sich sofort um Ndoj, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. Kuqi macht ein Gegenangebot, stösst jedoch auf wenig Interesse. Somit wird uns Ndoj Ende Saison ablösefrei verlassen. Allerdings fackelt Kuqi nicht lange bezüglich Ersatz, legt 450K für die 18-jährige Perle Saso Kostovski auf den Tisch. Der Zentrumsspieler kommt von Vardar Skopje. Dazu verlängern wir die Verträge von Seferi, Danso und Totre. Kuqi hat noch nicht genug, haut weitere 220K für Reinaldo Torraj von Fylde in den Niederungen des englischen Fussballs raus. Ein 21-jähriger Flügelspieler, der als Backup von Danso dienen kann. Dann verpflichtet Kuqi noch den 19-jährigen Veselin Stoyanov für 36K aus Sofia. Der Mittelfeldspieler geht erstmal in die U21, ich habe keinen Platz mehr. Am Deadline Day flattert von Partizani noch ein Angebot über 165K für Tahiri ein, aber Kuqi gibt unserem Rivalen einen Korb.
Gegen Korabi kehren wir in der Liga auf die Siegerstrasse zurück. Dann erhält Schlusslicht Skënderbeu eine 8:0-Packung, ebenso ein Rekord wie die fünf Tore von Seferi. Gegen Dinamo gibt’s wieder einen Derbysieg, wobei Torraj bei seinem Debüt einnetzt, und auch bei Laçi treten wir dominant auf. Zu Gast bei Partizani revanchieren wir uns mit einem 1:3 für die Niederlage und schaffen die Vorentscheidung in der Meisterschaft. In der Folge schlagen wir Korabi und Teuta deutlich. Erst gegen Egnatia lassen wir aufgrund von Chancenwucher Punkte liegen.
Das Hinspiel der Conference League in Zagreb läuft bitter für uns. Wir führen lange 1:3, kassieren jedoch in den letzten zehn Minuten drei Tore. Immerhin ist damit fürs Rückspiel alles offen. Und tatsächlich kegeln wir Dinamo mit einem verdienten 3:0 raus!
Im Viertelfinal der Kupa bekommen wir es mit Zweitligist Oriku zu tun. Eine Pflichtaufgabe, die wir mit einem 0:4 auswärts und einem 3:1 zuhause souverän erledigen.
Für den Spitzenkampf bei Vllazia sind wir wieder zur Stelle, gewinnen 1:2. Obwohl wir unsere besten Leute schonen, schicken wir Kukësi mit einem 4:0 nach Hause. Das gleiche Ergebnis erreichen wir bei Skënderbeu. Bei Dinamo nehmen wir die Punkte dank zwei Treffern in der Nachspielzeit mit. In Überzahl mühen wir uns zu einem 1:0 über Laçi. Dann verlieren wir auch das zweite Heimspiel gegen Partizani. Nach dem 0:4 bei Korabi stehen wir trotzdem vorzeitig als Meister fest. Es folgt ein 4:1 über Teuta, bei Egnatia müssen wir uns mit einem 1:1 begnügen. Dafür entscheiden wir den Spitzenkampf gegen Vllaznia für uns. Weitere drei Punkte gibt’s beim KF Kukësi. Den Schlusspunkt bildet ein zu knappes 1:0 über Absteiger Skënderbeu. Immerhin stellen wir damit noch einen neuen Torrekord (91) auf.
In der Conference League überraschen wir weiter, zaubern gar mit einem 5:1 über Feyenoord. Dass der Sieg viel zu hoch ist, geschenkt. Den komfortablen Vorsprung verteidigen wir in Rotterdam souverän. Im Viertelfinale treffen wir auf ein anderes Überraschungsteam. Dundalk hat bisher gleich zwei Holländer (Alkmaar und Utrecht) ausgeschaltet. Auswärts holen wir ein glückliches 1:1. Zuhause machen wir es lange spannend, setzen uns aber 2:0 durch. Das Halbfinale bringt uns mit Wolfsburg einen echten Brocken. Zuhause sind wir zunächst super effizient, verspielen in der Nachspielzeit aber noch eine 3:1-Führung. Im Rückspiel sehen wir allerdings kein Land, gehen mit zwei gelb-roten Karten 5:0 unter. Eine schöne Reise war’s trotzdem!
Im Halbfinale der Kupa legen wir zuhause den Grundstein, fertigen den KF Teuta mit 4:0 ab. So reicht uns im Rückspiel ein 0:0, um ins Finale einzuziehen. Dort wird unsere Aufgabe durch Sportdirektor Kuqi erschwert, der fünf Tage vor dem Spiel unseren Stammkeeper Vasilev für 28K in die Emirate verscherbelt. Ersatzhüter Kozi lässt auch prompt den ersten Schuss auf sein Tor passieren – was aber bedeutungslos ist, weil wir dem KF Kukësi bis dahin schon fünf Stück eingeschenkt haben.
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Saison 2025/26 – Hinrunde
Die Auslosung zur Europa League schanzt uns die Rangers, Hertha und Astana zu. Ich denke oder hoffe zumindest, dass wir mit den Kasachen um Platz 3 kämpfen können. Tatsächlich schiessen wir Astana im ersten Gruppenspiel zuhause 5:0 ab. Auswärts bei der Hertha hingegen sind wir chancenlos, verlieren 3:0. Gegen die Rangers verkaufen wir uns gut, kassieren spät das 1:2.
In die Meisterschaft starten wir mit einem Auswärtssieg bei Laçi. Mit einem verdienten 0:3-Erfolg bei Dauerrivale Partizani unterstreichen wir dann unsere Ambitionen auch in diesem Jahr. Es folgen weitere Siege über Teuta und Egnatia, erst in meinem 100. Spiel als Tirana-Trainer werden wir ausgebremst, bei Vllaznia spielen wir 1:1. Dank einem 2:1 über den KF Kukësi springen wir Ende Oktober trotz weniger Spielen erstmals an die Tabellenspitze.
Die erste Pokalrunde bringt einen gemächlichen Auftakt gegen Zweitligist Erzeni. Das Heimspiel gewinnen wir mit dem zweiten Anzug 2:0. Auswärts gibt es weniger Gegenwehr und wir legen ein 0:4 nach.
Zwischendurch verlängere ich meinen Vertrag beim FK Tirana nochmal vorzeitig bis 2028. Mein Gehalt erhöht sich damit auf 60K pro Jahr.
Auch in Schottland treten wir beherzt auf, unterliegen den Rangers erneut 2:1. Den Berlinern ringen wir zuhause ein 1:1, was uns vorzeitig Platz 3 und damit einen Platz in der K.O.-Phase der Conference League sichert. Das abschliessende Spiel der Gruppe in Kasachstan gewinnen wir locker 1:4, das spült nochmal über 600K in unsere Kassen. In der Zwischenrunde der ECL bleiben wir auf dem Balkan, wir bekommen es mit Dinamo Zagreb zu tun.
In der Liga geht es mit einem souveränen Auswärtssieg bei Skënderbeu weiter und auch das Stadtderby bei Dinamo können wir knapp für uns entscheiden. Gegen Laçi und auswärts bei Korabi holen wir uns glanzlose Arbeitssiege. Das erneute Derby gegen Dinamo geht zuhause diesmal deutlich aus, 4:0. Dank einem 3:0 über den KF Teuta bauen wir unsere Serie der Ungeschlagenheit in der Liga auf 50(!) Spiele aus. Auch Vllaznia kann nicht an uns rütteln, wird mit einem 4:1 nach Hause geschickt. Bei Kukësi müssen wir hart um die Punkte kämpfen. Unser Lauf endet schliesslich mit einem 0:1 gegen Partizani. Eine umgehende Reaktion können wir nicht zeigen, kommen bei Egnatia nur zu einem 1:1. Scheint, als würde uns die Dreifachbelastung langsam einholen.
Unsere Pokalspiele müssen wir in der Länderspielpause nachholen, daher fehlen einige Akteure. Dafür haben wir in der 2. Runde Drittligist Veleçiku gezogen, der uns nicht vor Probleme stellen kann. Wir gewinnen beide Spiele deutlich.
Ende Dezember werde ich zu Bulgariens Trainer des Jahres gewählt. Dabei habe ich die Nase knapp vor meinem Vater, der mittlerweile bei Everton tätig ist.
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Da erhält der Begriff "Rentenvertrag" eine neue Bedeutung
