Was für eine Remontada gegen Barça! Ist das jetzt die Initialzündung für den lang ersehnten CL-Run? Erstaunlich dagegen, dass die Meisterschaft noch nicht entschieden ist, Lyon präsentiert sich da als echte Klette. Scheinen eine Monsterabwehr zu haben mit nur 16 Gegentoren in 29 Spielen.
Posts by Fanakick
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Saison 2025/26 – Rückrunde
Das Transferfenster öffnet und Partizani bemüht sich sofort um Ndoj, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. Kuqi macht ein Gegenangebot, stösst jedoch auf wenig Interesse. Somit wird uns Ndoj Ende Saison ablösefrei verlassen. Allerdings fackelt Kuqi nicht lange bezüglich Ersatz, legt 450K für die 18-jährige Perle Saso Kostovski auf den Tisch. Der Zentrumsspieler kommt von Vardar Skopje. Dazu verlängern wir die Verträge von Seferi, Danso und Totre. Kuqi hat noch nicht genug, haut weitere 220K für Reinaldo Torraj von Fylde in den Niederungen des englischen Fussballs raus. Ein 21-jähriger Flügelspieler, der als Backup von Danso dienen kann. Dann verpflichtet Kuqi noch den 19-jährigen Veselin Stoyanov für 36K aus Sofia. Der Mittelfeldspieler geht erstmal in die U21, ich habe keinen Platz mehr. Am Deadline Day flattert von Partizani noch ein Angebot über 165K für Tahiri ein, aber Kuqi gibt unserem Rivalen einen Korb.
Gegen Korabi kehren wir in der Liga auf die Siegerstrasse zurück. Dann erhält Schlusslicht Skënderbeu eine 8:0-Packung, ebenso ein Rekord wie die fünf Tore von Seferi. Gegen Dinamo gibt’s wieder einen Derbysieg, wobei Torraj bei seinem Debüt einnetzt, und auch bei Laçi treten wir dominant auf. Zu Gast bei Partizani revanchieren wir uns mit einem 1:3 für die Niederlage und schaffen die Vorentscheidung in der Meisterschaft. In der Folge schlagen wir Korabi und Teuta deutlich. Erst gegen Egnatia lassen wir aufgrund von Chancenwucher Punkte liegen.
Das Hinspiel der Conference League in Zagreb läuft bitter für uns. Wir führen lange 1:3, kassieren jedoch in den letzten zehn Minuten drei Tore. Immerhin ist damit fürs Rückspiel alles offen. Und tatsächlich kegeln wir Dinamo mit einem verdienten 3:0 raus!
Im Viertelfinal der Kupa bekommen wir es mit Zweitligist Oriku zu tun. Eine Pflichtaufgabe, die wir mit einem 0:4 auswärts und einem 3:1 zuhause souverän erledigen.
Für den Spitzenkampf bei Vllazia sind wir wieder zur Stelle, gewinnen 1:2. Obwohl wir unsere besten Leute schonen, schicken wir Kukësi mit einem 4:0 nach Hause. Das gleiche Ergebnis erreichen wir bei Skënderbeu. Bei Dinamo nehmen wir die Punkte dank zwei Treffern in der Nachspielzeit mit. In Überzahl mühen wir uns zu einem 1:0 über Laçi. Dann verlieren wir auch das zweite Heimspiel gegen Partizani. Nach dem 0:4 bei Korabi stehen wir trotzdem vorzeitig als Meister fest. Es folgt ein 4:1 über Teuta, bei Egnatia müssen wir uns mit einem 1:1 begnügen. Dafür entscheiden wir den Spitzenkampf gegen Vllaznia für uns. Weitere drei Punkte gibt’s beim KF Kukësi. Den Schlusspunkt bildet ein zu knappes 1:0 über Absteiger Skënderbeu. Immerhin stellen wir damit noch einen neuen Torrekord (91) auf.
In der Conference League überraschen wir weiter, zaubern gar mit einem 5:1 über Feyenoord. Dass der Sieg viel zu hoch ist, geschenkt. Den komfortablen Vorsprung verteidigen wir in Rotterdam souverän. Im Viertelfinale treffen wir auf ein anderes Überraschungsteam. Dundalk hat bisher gleich zwei Holländer (Alkmaar und Utrecht) ausgeschaltet. Auswärts holen wir ein glückliches 1:1. Zuhause machen wir es lange spannend, setzen uns aber 2:0 durch. Das Halbfinale bringt uns mit Wolfsburg einen echten Brocken. Zuhause sind wir zunächst super effizient, verspielen in der Nachspielzeit aber noch eine 3:1-Führung. Im Rückspiel sehen wir allerdings kein Land, gehen mit zwei gelb-roten Karten 5:0 unter. Eine schöne Reise war’s trotzdem!
Im Halbfinale der Kupa legen wir zuhause den Grundstein, fertigen den KF Teuta mit 4:0 ab. So reicht uns im Rückspiel ein 0:0, um ins Finale einzuziehen. Dort wird unsere Aufgabe durch Sportdirektor Kuqi erschwert, der fünf Tage vor dem Spiel unseren Stammkeeper Vasilev für 28K in die Emirate verscherbelt. Ersatzhüter Kozi lässt auch prompt den ersten Schuss auf sein Tor passieren – was aber bedeutungslos ist, weil wir dem KF Kukësi bis dahin schon fünf Stück eingeschenkt haben.
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Saison 2025/26 – Hinrunde
Die Auslosung zur Europa League schanzt uns die Rangers, Hertha und Astana zu. Ich denke oder hoffe zumindest, dass wir mit den Kasachen um Platz 3 kämpfen können. Tatsächlich schiessen wir Astana im ersten Gruppenspiel zuhause 5:0 ab. Auswärts bei der Hertha hingegen sind wir chancenlos, verlieren 3:0. Gegen die Rangers verkaufen wir uns gut, kassieren spät das 1:2.
In die Meisterschaft starten wir mit einem Auswärtssieg bei Laçi. Mit einem verdienten 0:3-Erfolg bei Dauerrivale Partizani unterstreichen wir dann unsere Ambitionen auch in diesem Jahr. Es folgen weitere Siege über Teuta und Egnatia, erst in meinem 100. Spiel als Tirana-Trainer werden wir ausgebremst, bei Vllaznia spielen wir 1:1. Dank einem 2:1 über den KF Kukësi springen wir Ende Oktober trotz weniger Spielen erstmals an die Tabellenspitze.
Die erste Pokalrunde bringt einen gemächlichen Auftakt gegen Zweitligist Erzeni. Das Heimspiel gewinnen wir mit dem zweiten Anzug 2:0. Auswärts gibt es weniger Gegenwehr und wir legen ein 0:4 nach.
Zwischendurch verlängere ich meinen Vertrag beim FK Tirana nochmal vorzeitig bis 2028. Mein Gehalt erhöht sich damit auf 60K pro Jahr.
Auch in Schottland treten wir beherzt auf, unterliegen den Rangers erneut 2:1. Den Berlinern ringen wir zuhause ein 1:1, was uns vorzeitig Platz 3 und damit einen Platz in der K.O.-Phase der Conference League sichert. Das abschliessende Spiel der Gruppe in Kasachstan gewinnen wir locker 1:4, das spült nochmal über 600K in unsere Kassen. In der Zwischenrunde der ECL bleiben wir auf dem Balkan, wir bekommen es mit Dinamo Zagreb zu tun.
In der Liga geht es mit einem souveränen Auswärtssieg bei Skënderbeu weiter und auch das Stadtderby bei Dinamo können wir knapp für uns entscheiden. Gegen Laçi und auswärts bei Korabi holen wir uns glanzlose Arbeitssiege. Das erneute Derby gegen Dinamo geht zuhause diesmal deutlich aus, 4:0. Dank einem 3:0 über den KF Teuta bauen wir unsere Serie der Ungeschlagenheit in der Liga auf 50(!) Spiele aus. Auch Vllaznia kann nicht an uns rütteln, wird mit einem 4:1 nach Hause geschickt. Bei Kukësi müssen wir hart um die Punkte kämpfen. Unser Lauf endet schliesslich mit einem 0:1 gegen Partizani. Eine umgehende Reaktion können wir nicht zeigen, kommen bei Egnatia nur zu einem 1:1. Scheint, als würde uns die Dreifachbelastung langsam einholen.
Unsere Pokalspiele müssen wir in der Länderspielpause nachholen, daher fehlen einige Akteure. Dafür haben wir in der 2. Runde Drittligist Veleçiku gezogen, der uns nicht vor Probleme stellen kann. Wir gewinnen beide Spiele deutlich.
Ende Dezember werde ich zu Bulgariens Trainer des Jahres gewählt. Dabei habe ich die Nase knapp vor meinem Vater, der mittlerweile bei Everton tätig ist.
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Da erhält der Begriff "Rentenvertrag" eine neue Bedeutung
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Saison 2025/26 – Vorbereitung
Meinen Vertrag beim FK Tirana verlängere ich vorzeitig um ein Jahr bis 2027. Interesse aus dem Ausland gibt es ebenfalls, ein Vorstellungsgespräch beim bulgarischen Zweitligisten Pirin Blagoevgrad lehne ich ab. Stattdessen nehme ich den Lehrgang für die Pro-Lizenz in Angriff, nachdem ich Ende Juni endlich den A-Schein erhalten habe. Spannend ist dann die Anfrage von Hajduk Split, dem aktuellen kroatischen Meister. Wir führen zwar Gespräche, aber vielleicht trete ich etwas zu forsch auf, jedenfalls bekomme ich den Zuschlag nicht.
Unsere Saisonziele in diesem Jahr sind ein Platz unter den ersten 4 in der Liga sowie der Finaleinzug im Pokal. In der Champions League sollen wir in die 2. Runde kommen. Dazu kommen als Philosophien die Verpflichtung von jungen Spielern, intensives Pressing und defensiv solid stehen. Der Vorstand erlaubt mir hier leider keinen Spielraum. Ebenso wenig wollen sie unsere zurückgestuften Trainingseinrichtungen verbessern. Dafür stehen uns für Transfers stehen uns 1.14M Verfügung und für Gehälter 2.13M zur Verfügung.
Das Transferfenster fängt dann schon schlecht an, als Sportdirektor Kuqi ein Angebot über 66K von Partizani für unseren Topflügel Danso annimmt. Unser Glück, dass der das Angebot unseres Konkurrenten ablehnt! Für den abgewanderten Jazxhi holt Kuqi einen neuen Innenverteidiger, der 21-jährige Mario Sinani kommt ablösefrei. Ausserdem kommt der 22-jährige offensive Mittelfeldspieler Renild Kasemi für 125K von Kastrioti. Im Gegenzug wird Najdovski verliehen. Vom BVB wechselt für 27K der 23-jährige Innenverteidiger Albin Thaqi zu uns. Auf der anderen Seite verlässt uns Rosen Ivanov für 55K zu Partizani.
In der 1. Qualirunde für die Champions League treffen wir auf den lettischen Meister Valmiera. Sieht mir auf den ersten Blick machbar aus. Bei einem Weiterkommen würde APOEL warten, das wäre dann schon eine andere Hausnummer. Obwohl aufgrund der Eigengewächse-Regelung ein paar in den sauren Apfel beissen müssen und Córdoba mit der Nationalmannschaft unterwegs ist, stellt Valmiera keine Hürde dar. Auswärts gewinnen wir 0:2, zuhause gleich 5:1. Von APOEL erwarte ich mehr Gegenwehr, doch wir dominieren in Zypern und gewinnen (nur) 0:1. Im Rückspiel schiessen wir sie diskussionslos mit 4:0 ab.
Die 3. Runde bringt uns ein interessantes Balkan-Duell mit dem kosovarischen Meister Pristina, die Karabach im Elfmeterschiessen ausgeschaltet haben. Wir gehen da sogar als Favorit rein. Vielleicht schlottern uns deshalb die Knie, wir verlieren auswärts nach Platzverweis etwas unglücklich 1:0. Zuhause zeigen wir uns deutlich effizienter und biegen das Ganze mit einem 5:1 um. Wir stehen also plötzlich in den CL-Playoffs. Dort wartet Zenit, russischer Serienmeister und Dauergast in der Königsklasse. Wobei ich mittlerweile alles für möglich halte. Zuhause halten wir gut mit, verlieren unglücklich 1:2. Im Rückspiel, das auf neutralem Boden in Skopje stattfindet, verpassen wir mit einem 1:1 die Sensation knapp. Trotzdem erhalten wir 5M für die Teilnahme an den Playoffs und 3.4M für die Quali zur Europa League, was unseren Kontostand ungefähr vervierfacht. Ausserdem holen wir uns wenige Tage später die Superkupa.
Derweil ist Kuqi mit den Transfers noch nicht fertig. Mit Lyubomir Todorov schleppt er mir einen durchschnittlichen Flügelspieler an. Der 20-jährige Bulgare kommt für 11K von Lewski Sofia. Ebenfalls aus der bulgarischen Hauptstadt kommt der 22-jährige Kristiyan Hristov, 70K legen wir für den Backup hinten links auf den Tisch. Ablösefrei aus Venlo holt Kuqi den 22-jährigen Ertan Haidaraj, einen weiteren defensiven Mittelfeldspieler. Der Kader wird mir langsam zu gross, doch abgeben will Kuqi höchstens unsere Topflügel Danso und Seferi, die glücklicherweise einem Wechsel nicht zustimmen.
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Ich mache es kurz. Ich wäre jetzt gerne woanders.
Pass bloss auf, dass dein Wunsch nicht plötzlich in Erfüllung geht
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass die Trendwende bald kommt!
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Saison 2024/25 – Rückrunde
Mit der Öffnung des Transferfensters passe ich unser Saisonziel auf Meisterschaftskampf an, was Sportdirektor Kuqi noch etwas mehr Spielraum gibt. Nicht dass ich Verstärkungen erwarte, wir schiessen ja derzeit alles in Grund und Boden. Ob das am Kader oder der Taktik liegt, weiss ich nicht recht einzuschätzen. Aber da Partizani an einigen von unseren Spielern rumschnüffelt, kann es nicht schaden, finanzielle Optionen in der Hinterhand zu haben.
Artjan Jazxhi entscheidet sich dann, ab Sommer für Partizani aufzulaufen. Ich kann Kuqi keinen Vorwurf machen, die Konditionen, die er dem Verteidiger angeboten hat, waren besser als jene von Partizani. So eigenwillig sind Spieler manchmal. Wichtiger ist, dass sich der umworbene Topstürmer Ardit Jaupaj für zwei weitere Jahre an uns bindet.
Weiter holt Kuqi für den Sommer ablösefrei Sergey Georgiev, einen 32-jährigen mässig begabten Flügelspieler. Offenbar will er Rosen Ivanovs Vertrag damit nicht verlängern, was ich nicht verstehe, denn der hätte deutlich mehr Potenzial. Kaum sage ich’s zieht Kuqi für Ivanov die Option für eine Vertragsverlängerung um ein Jahr. Fertig hat er noch nicht, per sofort kommt für 16K Vladimir Semerdzhiev von Lokomotive Sofia. Für den 29-jährigen defensiven Mittelfeldspieler sah ich keinen Bedarf, aber immerhin bringt er Stammspieler-Qualitäten mit. Auf nächste Saison stösst dann noch ein weiterer Stürmer zu uns, der 21-jährige Guineer Sekou Yansané. Anschliessend ist das Transferfenster Geschichte.
Wir haben den Winter über durchtrainiert und uns mit zwei Testspielen in Schwung gehalten. Der Ligaauftakt ins neue Jahr glückt mit einem 3:0 über Flamurtari. Auch gegen den KF Kukësi haben wir keine Mühe, weil die sich gleich mit zwei Platzverweisen schwächen. Der Tabellenletzte Bylis hält gut mit, muss sich am Ende jedoch ebenfalls geschlagen geben. Mit 25 Spielen ohne Niederlage stellen wir einen neuen Vereinsrekord auf. Es folgen knappe Sieg gegen Laçi und Dinamo. In den letzten Februar-Wochen entscheiden wir faktisch die Meisterschaft. Zuerst weisen wir Partizani in die Schranken, dann geben wir uns bei Kastrioti keine Blösse. Schliesslich ringen wir vor erstmals ausverkauftem Haus den ersten Verfolger Vllaznia nieder und bauen den Vorsprung damit auf 22(!) Punkte aus.
Im Pokal legen wir beim KF Teuta wiederum auswärts vor, gewinnen verdient 0:2. Zuhause schonen wir unsere besten Leute und kommen zu einem 2:1-Sieg. Auch im Halbfinale haben wir den gleichen Gegner wir letztes Jahr, Partizani.
Trotz guten Chancen endet unsere Siegesserie beim 0:0 gegen Teuta. Wir reagieren mit unserem zweiten Kantersieg bei Flamurtari in dieser Saison. Dank dem 0:2 bei Kukësi sind wir 30 Spiele ungeschlagen. Alles ist bereit für die Meisterfeier, die muss aber wegen einem 0:0 gegen Bylis verschoben werden. Die Woche darauf lassen wir bei Laçi keine Zweifel mehr aufkommen. Der Titel ist unser!
Mit dem 3:0 im Derby gegen Dinamo stellen wir einen neuen Rekord von 33 Ligaspielen ohne Niederlage auf. Weitere souveräne Siege gibt es bei Partizani und über Absteiger Kastrioti. Selbst ein müdes Team setzt die Serie in Vllaznia fort. Beim KF Teuta holen wir mit einem 1:2 den 16. Auswärtssieg der Saison. Den Abschluss macht unser zweiter Anzug mit einem 1:0 über Flamurtari. Damit beenden wir die Ligasaison ungeschlagen. Zudem brechen wir mit insgesamt 30 Siegen und 96 Punkten unseren eigenen, genau 20 Jahre alten Rekord in der Kategoria Superiore.
Im Halbfinal-Hinspiel der Kupa lässt unsere Leistung gegen Partizani zu wünschen übrig. Nach einem 1:1 müssen wir es auswärts richten. Das tun wir dann, knapp, aber verdient. Somit kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Endspiels gegen den KF Vllaznia. Diesmal ist die Begegnung weniger spannend, beim 3:0 lassen wir nie etwas anbrennen und holen uns das Double.
Aus der Kategoria e Parë kommen der KF Egnatia und der KF Korabi direkt hoch. Dazu kommt Skënderbeu, das sich in der Relegation gegen Bylis durchsetzt.
Übrigens haben auch unsere U21 und unsere U19 ihre Liga dominiert und den 1. Platz eingefahren.
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Saison 2024/25 – Hinrunde
Als Trost für die verpasste ECL-Quali sichern wir uns den Supercup, schlagen Partizani verdient 2:0.
Die Meisterschaft starten wir mit einem zu knappen Heimsieg gegen Kukësi. Auch beim KF Bylis siegen wir verdient. Zuhause gegen Laçi kommen wir trotz drückender Überlegenheit nicht über ein 0:0 hinaus. Bei unserem Derbygegner Dinamo müssten wir einen Kantersieg landen, schaffen jedoch nur einen späten 2:2-Ausgleich. Im nächsten Derby gegen Partizani kehren wir auf die Siegerstrasse sowie an die Tabellenspitze zurück. Letztere bauen wir mit einem 2:4 bei Kastrioti aus. Trotz diesmal schwächerer Leistung binden wir mit dem Dreier gegen Vllaznia einen weiteren direkten Konkurrenten zurück. Das 0:0 gegen Teuta hingegen ist wieder zu wenig.
Im Pokal haben wir einen lockeren Aufgalopp beim unterklassigen Luftëtari, 1:4 gewinnen wir bereits auswärts. Damit können wir zuhause unsere Stammspieler schonen und fahren trotzdem einen souveränen 2:0-Sieg ein. Im Achtelfinale werden wir bestimmt mehr gefordert, dann geht’s gegen den KF Laçi.
Ich befürchte, dass ich bei Flamurtari etwas zu viel rotiere, doch die Mannschaft zerstreut meine Bedenken mit einem 1:5-Kantersieg. Eher in die Kategorie Arbeitssieg fällt der 1:2-Erfolg beim KF Kukësi, ebenso wie das 3:1 gegen Schlusslicht Bylis. Mit dem 1:3-Sieg bei Laçi schütteln wir einen Konkurrenten ab und stellen einen neuen Vereinsrekord von sechs Siegen in Serie auf, den wir mit dem Derbysieg gegen Dinamo ausbauen. Der KF Partizani macht es uns mit zwei roten Karten dann einfach. Auch Kastrioti kann uns nicht stoppen, womit wir einen Ligarekord von sieben Siegen in Serie aufstellen. Erst im Spitzenkampf bei Vllaznia werden wir mit einem 0:0 ausgebremst. Zum Abschluss des Jahres gewinnen wir dann nochmal bei Teuta.
In der Kupa machen wir auswärts mit Laçi kurzen Prozess, gewinnen 0:3. Das konnte man nicht erwarten, waren die bisher doch noch ungeschlagen. Im Rückspiel setzt sich unser zweiter Anzug mit 2:0 durch. Im Viertelfinale wartet der KF Teuta, wieder ein starker Gegner. Die Partien finden aber erst nächstes Jahr statt.
Derweil lädt mich Präsident Milorad Soljaga zum Gespräch über einen neuen Vertrag, der aktuelle läuft im nächsten Sommer aus. Ich muss nicht lange überlegen, da mir eine Gehaltserhöhung von 22.5K auf 37K mit jährlicher Steigerung um 30% in Aussicht gestellt wird. Das neue Arbeitspapier läuft bis 2026.
Auch Sportdirektor Kuqi ist nicht untätig, verlängert die Verträge von Leistungsträgern wie Enes Kuka, Ennur Totre , Richard Danso oder José Cordoba. Keine Einigung hingegen schafft er vorerst mit Artjan Jazxhi.
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Saison 2024/25 – Vorbereitung
Als Saisonziele werden vom Vorstand die Qualifikation für die Conference League sowie in ebendieser der Vorstoss in die 3. Runde ausgerufen. Im Pokal soll es wieder mindestens das Finale sein und im Supercup der Titel. Dafür wird geklotzt: das Gehaltsbudget beträgt 1.78M, was etwa 4x soviel ist wie wir aktuell ausgeben. Für Transfers stehen 428K zur Verfügung.
In der 1. Qualirunde zur ECL treffen wir auf Pyunik Jerewan aus Armenien. Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung, wie gut die sind. In der zweiten Runde würden wir auf Mura treffen. Das wäre dann schon ein harter Brocken.
Währenddessen erlange ich meine B-Lizenz und darf auch gleich den Lehrgang zur A-Lizenz starten.
Dann präsentiert Sportdirektor Kuqi auch schon die erste Neuverpflichtung, von Beroe kommt für 130K (bis zu 160K) der 30-jährige Flügel Quentin Cornette. Mit Erol Dost holt er für 15.5K einen 25-jährigen Mann für die Zentrale von Slavia Sofia.
Ende Juni verlassen uns einige Spieler mit auslaufenden Verträgen. Gewichtigster Abgang ist Keeper Muçogllava, mit dem sich Kuqi nicht einig wurde. Dafür stösst der 33-jährige Routinier Ivaylo Vasilev für 17.75K (bis zu 20.5K) von Pazardhik zu uns.
Dann steht auch schon das Auswärtsspiel in Jerewan an. Wir dominieren den Gegner nach Belieben, aber erst in der 90. Minute gelingt uns der verdiente Siegtreffer. Immerhin lassen wir im Rückspiel nichts anbrennen, gehen schnell 3:0 in Führung, dabei bleibt es bis zum Schluss. Gegen Mura kommen wir zuhause trotz einem starken Auftritt nicht über ein 1:1 hinaus. Das Auswärtsspiel ist nichts für schwache Nerven. Wir drehen die frühe Führung der Slowenen mit einem Doppelschlag, sind nach einer Ampelkarte dann in Unterzahl und kassieren tief in der Nachspielzeit den Ausgleich. In der Nachspielzeit der Verlängerung wird Totre im Strafraum gefoult und Dushku schiesst uns vom Punkt in die nächste Runde!
Mit Krum Stoyanov verpflichtet Kuqi einen 32-jährigen Backup für die linke Aussenverteidigerposition, er kommt für 15K von Beroe. Dann gibt es mit Andreas Ndoj für 49K (bis zu 57K) einen 21-jährigen Zentrumsspieler. Damit haben wir aktuell für jede Position einen brauchbaren Backup.
In der 3. Qualirunde der ECL gibt es ein Balkanduell gegen Osijek. Wir überraschen die Kroaten zuhause und gewinnen dank zwei späten Treffern nicht unverdient 2:0. Das Rückspiel ist dann vogelwild. Wir können zweimal eine Führung nicht halten, sind aber vor dem Tor unheimlich kaltblütig und gehen nach einem 3:2-Rückstand noch mit 3:5 als Sieger vom Feld. Als letzte Hürde vor der Gruppenphase wartet der SCR Altach. Zuhause kassieren wir erst in der Nachspielzeit das 1:1. Genau gleich geht es uns in Österreich und in der Verlängerung werden wir dann ausgeknockt. Das ist bitter.
Kurz vor dem Ende des Transferfenster verkauft Kuqi unser IV-Talent Marko für 47.5K (bis zu 70K) an unseren direkten Konkurrenten Partizani. Normalerweise würde ich ihm dafür die Kopf waschen, aber Marko wollte den Wechsel unbedingt, da blieb ihm nicht viel übrig.
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Schöne Festtage euch allen!
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Saison 2023/24 – Rückrunde
Mit dem Start der zweiten Saisonhälfte passen wir das Saisonziel auf Tabellenmittelfeld an, was die Budgets leicht erhöht. Ich hoffe, dass wir uns nach oben orientieren können. Sportdirektor Arben Kuqi macht vorerst keine Anstanden, dass Transferbudget zu nutzen. Für den Sommer verpflichtet er mit Xhafer Hodo einen mässigen Mittelfeldspieler. Ansonsten bleibt es bis auf den Verkauf von Ergänzungsspieler Beqaj ruhig. Dann holt er mit José Cordoba einen bisher vereinslosen Innenverteidiger mit Startelf-Format. Am Ende des Transferfenster kommt noch einiges an Bewegung rein. Mit Rosen Ivanov kommt für 7.75K (bis zu 26K) von Chernomorets Burgas ein junger Mann für die Offensive. Dafür werden uns Musaj und Sefa am Saisonende verlassen. Und leider müssen wir kurzentschlossen unseren besten Aussenverteidiger Ismajlgeci für 77K an Lens abgeben.
Zum Auftakt in die Rückrunde schicken wir Dinamo Tirana mit einer 5:1-Packung nach Hause. Beim Schlusslicht Egnatia erfüllen wir unsere Pflicht mit einiger Mühe. Mit dem 3:3 in Laçi wird unser Angriff auf die Top 4 etwas gebremst. Das Prestigeduell gegen Turbina gewinnen wir trotz Chancenwucher mit 1:0. Auch beim 2:2 in Vllaznia ist der Gegner effizienter. Dafür schlagen wir den KF Teuta wiederum deutlich. Dann siegen wir dank einem Blitzstart beim KF Bylis 1:4. Damit springen wir erstmals auf Rang 4, müssen diesen nach dem torlosen Unentschieden zuhause gegen Leader Partizani allerdings wieder abgeben.
Im Pokal stellt das Viertelfinale gegen den KF Teuta eine überwindbare Hürde dar. Der 2:0-Sieg zuhause fällt eigentlich zu knapp aus. Im Rückspiel reicht uns dann ein 1:1, wir können dabei einige Stammkräfte schonen. Im Halbfinale treffen wir auf Partizani, das wird ein harter Brocken.
Den März beginnen wir mit einem 3:2-Sieg über Kukësi. Im Derby bei Dinamo kommen wir trotz guter Leistung nicht über ein 1:1 hinaus. Beim 3:0 über Egnatia haben wir keine Mühe, verlieren aber Totre für den Rest der Saison. Mein 100. Spiel als Trainer bringt einen weiteren überzeugenden 3:0-Heimsieg über Laçi. Die Rückkehr an meine alte Wirkungsstätte in Cërrik bringt das gleiche Ergebnis. Turbina ist in katastrophaler Form, hat aus den letzten Spielen nur zwei Punkte gewonnen. Mit einem 1:0 über Vllaznia binden wir einen direkten Konkurrenten zurück. Beim KF Teuta verhindern zwei Jokertore von Xhixha bzw. Danso meine erste Niederlage als Tirana-Trainer in extremis. Die Reserven müssen angezapft werden, zuhause gegen Bylis kommen wir nicht über ein 1:1 hinaus. Beim längst als Meister feststehenden Partizani ist es dann soweit, wir kassieren unsere erste Niederlage, die allerdings nicht zwingend ist. In Kukës laufen wir aufgrund von Sperren und Verletzungen mit dem letzten Aufgebot auf und verlieren erneut. So steht am vorletzten Spieltag plötzlich Platz 3 auf dem Spiel. Doch im Derby gegen Dinamo behalten wir mit einem 6:1-Kantersieg die Oberhand. Zum Abschluss holen wir bei Egnatia nochmal einen souveränen Dreier.
Auch im Kupa Shqipërisë sind wir zunächst nicht zu stoppen. Das Halbfinal-Hinspiel bei Partizani gewinnen wir überraschend, aber nicht unverdient, mit 1:2. Im Rückspiel sind wir mit dem gleichen Ergebnis siegreich und ziehen ins Finale ein, wo der Titelverteidiger KF Vllaznia wartet. Die gehen früh in Führung. Wir liefern keine besonders gute Leistung ab, schocken Vllaznia aber mit einem Doppelschlag Mitte der zweiten Hälfte, von dem sie sich nicht mehr erholen. Das ist mein erster Titel!
KS Kastrioti schafft als Meister der Kategoria e Parë den direkten Wiederaufstieg. Begleitet werden sie von Flamurtari. Unsere U21 konnte die Gruppe 1 gewinnen. Dank einer eindrucksvollen Aufholjagd, im neuen Jahr ging kein einziges Spiel mehr verloren. Die U19 schliesst ihre Meisterschaft auf Platz 4 ab.
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Vermutlich gibt's da eine Fanfreundschaft?
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Planst du was neues?
Jein. Sobald ich aus den Ferien zurück bin, wird es bei der Balkan-Story weitergehen.
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Ich habe mich entschieden, diesen Spielstand bzw. mind. die Story dazu zu beenden. Ursprünglich wollte ich sicher bis zum Einzug ins neue Stadion weitermachen. Aber viel besser als diese Saison wird es nicht mehr und der Abschluss gegen Simeones Tottenham passt perfekt. Vielen Dank an euch fürs Mitlesen und Mitfiebern!
Das muss aber auch ein Teufelskerl sein. Kannst du von seinen Fähigkeiten bitte einen Screenshot machen?
War schon ein ausserordentlicher Stürmer. So einen aus der eigenen Jugend zu kriegen ist ein riesen Glücksfall.
Hier würde mich ein Vergleich mit Papa interessieren. Wenn Achim mit 20 schon so gut ist wie die ehemalige Nr. 1, dann dürfte er ja fast ein Jahrhunderttalent sein
Okay. Die Abgänge oben waren unvermeidbar, aber warum gibst du ohne Not einen deiner Schlüsselspieler ab?
Ich bin eigentlich immer verhandlungsbereit, wenn ich einen Ersatz in der Hinterhand habe. Die 40 Mio fand ich zudem einen guten Preis für Foroutan, zumal er ein Nicht-EU-Ausländer ist.
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Kapitel CXXIII. – Der Kreis schliesst sich
1. Juni 2030
Danijel Lepen wird zum Schweizer Nati-Spieler des Jahres erkoren. Bei 7 Toren und 6 Assists in 8 Spielen eine logische Wahl.
2. Juni 2030
16.850.000 CHF erhalten wir von der UEFA für den Sieg. Das geben wir fast 1:1 als Prämien an die Mannschaft weiter. Dazu kommen etwa 2.700.000 CHF für Spieler und Staffmitglieder, die entsprechende Klauseln im Vertrag haben.
Hassan Agu, Christo, Ali Taghizadeh und Danijel Lepen figurieren im diesjährigen Dream Team der Champions League.
3. Juni 2030
Danijel Lepen wird von den Fans zum Spieler der Saison gewählt. Bester junger Spieler ist Alfredo Panadero.
Die Spieler bekommen eine Woche Ferien, zumindest diejenigen, die nicht zu ihren Nationalteams reisen.
5. Juni 2030
Ali Taghizadeh sollte eigentlich einen neuen Vertrag erhalten. Doch Luca scheitert, die Gehaltsvorstellungen gehen viel zu weit auseinander. Der Iraner wird uns entgegenkommen müssen, denn mit zwei vielversprechenden Nachwuchshoffnungen auf seiner Position könnten wir ihn auch ziehen lassen.
7. Juni 2030
Manuel Brinks will zu Real Madrid wechseln. Kann er machen, wenn die die fixe Ablöse auf den Tisch legen.
8. Juni 2030
Michele Maggetti wird neuer Trainer in Basel, zumindest für mich eine überraschende Wahl.
Im Testspiel gegen Rumänien kommt Patrick Fellenberg zu seinem Debüt für die Schweizer Nati.
9. Juni 2030
Stefan informiert, dass wir durch unseren Gewinn 74.000.000 CHF an die Aktionäre ausschütten. Ausserdem müssen wir eine happige Steuerrechnung bezahlen, 45.500.000 CHF um genau zu sein.
10. Juni 2030
Das Transferfenster öffnet, wir holen mit Fernando Varela (für 400.000 CHF von Chaves) und Oystein Johannessen (für 900.000 CHF von Stabaek) zwei 16-jährige Nachwuchsspieler für die U18.
Immerhin neun Spieler der ersten Mannschaft melden sich zum Training zurück.
13. Juni 2030
Die Fronten zwischen Luca und Ali Taghizadeh bleiben verhärtet. Wir einigen uns darauf, dass er die Freigabe für einen Wechsel erhält.
14. Juni 2030
Gastgeber und Titelverteidiger Spanien eröffnet die Weltmeisterschaft mit einem souveränen 3:1-Sieg über Algerien.
15. Juni 2030
Die Super League bleibt im Vergleich der europäischen Ligen auf Platz 6.
Wir übernehmen dafür zum ersten Mal die Spitze im europäischen Club-Ranking.
16. Juni 2030
Die WM hat ihre erste Überraschung, die DR Kongo gewinnt nach 0:2-Rückstand noch gegen Holland.
18. Juni 2030
Die Schweiz gewinnt ihr erstes Gruppenspiel gleich mit 5:2 gegen Österreich.
19. Juni 2030
Stefan kommuniziert, dass wir dieses Jahr einen Gewinn von 222.000.000 CHF erwirtschaftet haben. Hauptsächlich dank den Spielerverkäufen über 262.000.000 CHF.
Noch mehr Kennzahlen: Unsere 31.500.000 CHF an Sponsorengeldern sind einsame Spitze in der Super League. Der Durchschnitt liegt bei 8.500.000 CHF.
Manchester City bleibt der populärste Club der Welt. Wir arbeiten uns auf Rang 3 vor.
20. Juni 2030
Wir erhalten 3.990.000 CHF an TV-Geldern für die kommende Super-League-Saison überwiesen.
Der Spielplan ist ebenfalls raus, wir starten am 20. Juli bei GC.
Stefan und Luca wollen mit mir über die Saisonziele reden. Das Double ist Pflicht, dazu in der Champions League das Halbfinale. Tja, Erfolg schürt eben Erwartungen.
23. Juni 2030
Dank einem 2:1 gegen Peru löst die Schweiz vorzeitig das Achtelfinal-Ticket.
28. Juni 2030
Die Schweiz schliesst die WM-Gruppenphase mit einem 5:1 über Japan ab.
29. Juni 2030
Matheo Lacroix kann wieder ins Training einsteigen.
30. Juni 2030
Beim 3:1-Sieg im WM-Achtelfinale über Portugal erzielt Andrea Remedi sein erstes Tor für Italien.
Rückblick
Was bleibt noch zu sagen. Wir sind auf dem Olymp angekommen. Das Finale ausgerechnet gegen Diego Simeone zu gewinnen, nachdem das Schicksal uns nach 16 Jahren wieder zusammen an diesen Ort geführt hat – eigentlich zu kitschig.
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Was habt ihr nur verbrochen für diese Seuche in der CL
Jetzt bitte zumindest noch die Liga klarmachen, da ist es ja knapper als auch schon!
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Kapitel CLXXII. – Für die Geschichtsbücher
2. Mai 2030
Robin Pfister hat sich das Knie verdreht und muss 9-12 Tage pausieren.
Im Halbfinal-Hinspiel der EL bei Leicester ist Thun chancenlos und verliert 2:0.
6. Mai 2030
Andrea Ricagni steigt wieder ins Training ein.
8. Mai 2030
Weitere 8.150.000 CHF spült der Sieg in unsere Kassen.
Unser Gegner im CL-Final sind die Tottenham Hotspurs, die sich souverän gegen PSG durchsetzen.
9. Mai 2030
Thun verliert auch das Rückspiel im Halbfinale der Europa League gegen Leicester, mit 1:3. Die Foxes treffen im Endspiel auf Arsenal.
Railson ist nach der vierten gelben Karte für ein Spiel gesperrt.
10. Mai 2030
Mehmet Aktas ist zurück im Mannschaftstraining.
11. Mai 2030
Und auch Robin Pfister darf wieder mittun.
Das letzte Spiel war das knappste, aber mit einem 2:3-Erfolg schafft es unsere U18 tatsächlich: 28 Siege in 28 Spielen.
Cheick Traoré hat sich die vierte gelbe Karte abgeholt und muss ein Spiel zuschauen.
13. Mai 2030
Aarau schlägt zwar überraschend Basel, durch Servettes Sieg in Zürich stehen sie trotzdem vorzeitig als Absteiger fest.
Sascha Longo ist nach der vierten gelben Karte für ein Spiel gesperrt.
20. Mai 2030
Mit dem 31. Sieg und 97 Punkten stellen wir neue Bestmarken auf.
23. Mai 2030
1.340.000 CHF erhalten wir vom Verband für den Gewinn der Meisterschaft. Gleichzeitig zahlen wir 2.700.000 CHF an Prämien unseren Spielern aus.
Robin Pfister verteidigt mit 20 Treffern seine Torjägerkrone. Alfredo Panadero ist bester Vorlagengeber (10).
Im englischen Final der Europa League dreht Arsenal einen Rückstand und holt sich den zweiten Titel nach 2022.
24. Mai 2030
Nebst Robin Pfister stehen auch Cheick Traoré, Yusuf Tekin, Alfredo Panadero und Alex Vandecasteele im Team der Saison.
25. Mai 2030
In der Challenge League realisiert der FC Sion einen Start-Ziel-Sieg und schafft damit die umgehende Rückkehr ins Oberhaus.
27. Mai 2030
Sechs unserer Spieler schaffen es in den Schweizer WM-Kader: Achim Dengler, Sascha Longo, Patrick Fellenberg, Manuel Brinks, Danijel Lepen und Robin Pfister.
Dazu kommen Hassan Agu, Mohammed Derhem und Cheick Traoré für Frankreich, César Pérez und Alfredo Panadero für Spanien, Ali Taghizadeh für den Iran, Andrea Remedi für Italien sowie Alex Vandecasteele für Belgien.
30. Mai 2030
396.000 CHF erhalten wir vom Verband für den Gewinn des Cups, 200.000 CHF geben wir an die Mannschaft weiter.
31. Mai 2030
Zum Abschluss des Monats der Blick in die Topligen. In England marschierte Manchester City durch und musste nur eine Niederlage einstecken. Die 97 Punkte bedeuten neuen Rekord. Ebenfalls keine Probleme hatte Real Madrid, das Bilbao und Barcelona klar hinter sich lässt und den Titelhattrick schafft. Nach sieben Jahren wieder mal den Kürzeren ziehen hingegen die Bayern, der BVB setzt sich mit einem Zähler Vorsprung durch. In der Serie A war Juventus unantastbar, holt sich den Scudetto mit 96 Punkten. In Frankreich entreisst Monaco PSG wieder die Vorherrschaft, auch wenn es zum Ende hin nochmal knapp wurde. Erwähnenswert ist im Übrigen auch noch die Eredivisie. Der FC Groningen, der in den letzten Jahren nie über Platz 5 hinauskam, holt sich sensationell den Titel und durchbricht damit die sechsjährige Dominanz von Feyenoord.
Rückblick
Wir sind in diesem Monat durch nichts zu stoppen, auch nicht Verletzungen. So stellen wir in der Super League eine absolute Rekordsaison auf und stellen in den Pokalwettbewerben unsere Nervenstärke und Kaltblütigkeit unter Beweis. Nach den gewichtigen Abgängen im letzten Sommer dachte ich, dass dies eine Spielzeit der Neuformierung würde. Doch erfahrene (Papa, Pfister) wie junge (Aktas, Gaillard) Spieler sind bravourös in die Bresche gesprungen und sorgen für ungeahnte Höhen. Und jetzt wartet noch das Duell mit einem alten Freund.
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Gladbach wäre eine schöne Abwechslung fände ich
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Wann ist den das letzte mal wer anders Meister geworden als Luzern?
Ist tatsächlich schon eine Weile her, 2017 um genau zu sein. Die Young Boys waren das damals.
Kapitel CLXXI. – Die Höhle (er)zittert
2. April 2030
Luca kümmert sich in der Länderspielpause um einige Vertragsangelegenheiten. Mehrere Staffmitglieder verlängern ihr auslaufendes Arbeitsverhältnis. Dazu unterschreiben die Nachwuchskräfte Jaderson, Alexander Bettnau und Lorenz Viredaz ihre offiziellen Verträge.
3. April 2030
Beim Testspiel gegen Ungarn kommt Thibaut Gaillard zu seinem ersten Auftritt im Schweizer Natidress.
10. April 2030
Unsere U18 muss sich im Viertelfinale der Youth League in Barcelona 4:2 geschlagen geben. Schade, die schlechtere Mannschaft waren sie nicht.
11. April 2030
Thun erkämpft sich bei Schachtar Donetsk ein 1:1 und hält sich damit die Chancen für den Einzug ins Halbfinale der Europa League intakt.
12. April 2030
Matheo Lacroix fällt mit einer Bauchmuskelzerrung 10-13 Tage aus.
14. April 2030
Die Sonntagspresse weiss, dass Leonardo Bertone neuer Aarau-Trainer wird. Der erst 36-Jährige war seit Anfang Jahr an der Seitenlinie von St. Gallen.
17. April 2030
Wir erhalten weitere 7.060.000 CHF an Prämien.
In den anderen Viertelfinals schenkt u.a. Barcelona einen 2:0-Vorsprung gegen PSG noch her.
18. April 2030
Ein 1:0 gegen Schachtar reicht Thun für das Vorstossen in die letzten Vier der Europa League.
19. April 2030
In der Vorschlussrunde der Champions League treffen wir auf Juventus.
22. April 2030
Das kommt noch hinzu, Andrea Ricagni hat sich gestern eine Wadenzerrung zugezogen und wird 2-3 Wochen ausfallen.
23. April 2030
Dafür ist Matheo Lacroix zurück im Training.
24. April 2030
Zum ersten Mal seit vier Jahren gewinnt unsere U18 den Cup. Im Finale schlagen sie Servette 3:1.
25. April 2030
Ali Taghizadeh muss mit einem verstauchten Zeh 3-4 Tage pausieren. Mehmet Aktas hingegen hat sich den Knöchel verstaucht, fällt 2-3 Wochen und damit auch für die Champions-League-Spiele aus.
Robin Pfister ist nach der vierten gelben Karte fürs nächste Ligaspiel gesperrt.
28. April 2030
Für den abgewanderten Bertone übernimmt Daniel Hasler den Trainerposten in St. Gallen.
29. April 2030
Ali Taghizadeh ist wieder fit.
30. April 2030
Für Matheo Lacroix ist die Saison zu Ende, eine Hüftverletzung setzt ihn für mindestens 2 Monate ausser Gefecht.
Rückblick
Lange blieben wir diese Saison vor Verletzungen verschont. Jetzt scheint das dicht gedrängte Programm die Spieler doch noch einzuholen. In der Phase der Saison ist das ärgerlich. Aber lassen wir uns deswegen nicht die Freude über das anstehende Halbfinale in der Champions League trüben. Juve ist zwar nochmal eine Nummer grösser als Bilbao und Inter zuvor, eine Chance auf das Finale haben wir trotzdem allemal.
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Kapitel CLXX. – Verfrühte Party
1. März 2030
Mein ehemaliger Co-Trainer Nacho Rodríguez verlässt Wil und wird neuer Trainer in Valencia. Vielleicht kommt er damit gar einer Entlassung zuvor, denn in dieser Saison hinken die Ostschweizer den Erwartungen hinterher.
2. März 2030
Bei einem Einsatz mit der U21 hat sich Andrea Ricagni das Knie verdreht und fällt 9-12 Tage aus.
3. März 2030
Sascha Longo war gestern zu lange im Ausgang und wird heute nicht im Kader stehen. Ich lese dem Burschen ordentlich die Leviten und brumme ihm eine Strafe von zwei Wochengehältern auf. Zu meiner Überraschung akzeptiert er das und entschuldigt sich.
4. März 2030
Sascha Longo gibt bekannt, wieder für uns spielen zu wollen. Als ob das zur Diskussion gestanden hätte!
Auch Alex Vandecasteele gibt sich wieder zufrieden. Scheint, als würde langsam wieder Vernunft einkehren.
7. März 2030
Im anderen Halbfinal setzt sich Thun knapp, aber verdient durch. Damit kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Endspiels.
9. März 2030
Dank einem 0:5-Sieg in Lugano (dem 21. im 21. Spiel) steht unsere U18 sieben Spieltage vor Schluss als Gruppensieger fest.
10. März 2030
Ich habe mich wohl zu früh gefreut, Sascha Longo fehlt heute im Training. Er frisst nochmal bereitwillig eine Busse, doch eine dritte wird es nicht geben.
12. März 2030
Andrea Ricagni ist zurück im Training.
Unser U18 schlägt Dynamo Kiew überzeugend 3:0 und steht im Viertelfinale der UEFA Youth League.
14. März 2030
Im Achtelfinale der Europa League kommt Thun in Kopenhagen dank einer frühen roten Karte gegen die Dänen zu einem 0:2-Auswärtssieg. YB schlägt sich respektabel, ringt Lyon zuhause ein 1:1 ab.
Patrick Fellenberg wird für ein Spiel gesperrt.
17. März 2030
Der FC Aarau zieht die Reissleine und entlässt Michele Maggetti. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Feuerwehrmann hier etwas bewirken kann, der Kader ist einfach zu schwach.
18. März 2030
Christo ist wieder zufrieden bei uns, da Real Madrids Interesse verschwunden ist.
Sascha Longo ist nach der dritten gelben Karte fürs Viertelfinal-Hinspiel gesperrt.
21. März 2030
6.250.000 CHF erhalten wir für den Einzug ins Viertelfinale.
In den anderen Begegnungen überraschen die Italiener, welche sich alle gegen favorisierte Clubs aus Deutschland und England durchsetzen.
22. März 2030
Für Thun geht die Reise in der Europa League nach einem 3:1 über Kopenhagen weiter. YB ist dagegen mit einer 1:0-Niederlage in Lyon raus.
23. März 2030
Im Viertelfinale der Champions League wartet Inter, das bisher zweimal in der K.O.-Phase Endstation für uns war.
25. März 2030
Da GC und Basel gleichzeitig 0:0 spielten, stehen wir so früh wie nie als Meister fest! Die Jungs durften deshalb gestern ordentlich feiern und haben heute frei.
Ich dagegen muss früh auf der Matte stehen. Aufgrund der CL-Quali informiert Stefan über die provisorischen Budgets der kommenden Saison. 265.000.000 CHF stehen uns für Gehälter zur Verfügung, 597.000.000 CHF für Transfers. Völlig absurde Summen.
27. März 2030
Wil stellt Claudio Calvi als neuen Trainer vor, der zuletzt Xamax trainiert hat. Es ist sein erster grösserer Club, durchaus eine mutige Wahl.
29. März 2030
Gleich mehrere Spieler von uns kommen heute zu ihrem ersten Länderspiel. Mehmet Aktas für die Schweiz, Andrea Remedi für Italien und Martin Aghte für Österreich. Letzerer trifft sogar gleich doppelt.
Rückblick
Schon im März den Meistertitel feiern zu können, fühlt sich nicht richtig an. Es ist nicht (nur) ein Zeichen unserer Stärke, sondern auch dafür, dass sich dieses Jahr kein anderes Team vom Rest abheben konnte. Nun, wir werden versuchen, das zu nutzen und den Fokus voll auf die Champions League legen. Das Achtelfinale hat schon gezeigt, dass wir für einen Erfolg alles aus uns rauskitzeln müssen.