Saison 2017/18 - Smalltalk, News und Ergebnisse

  • Jetzt gehn beim HSV die Lichter endgültig aus, die haben sich aufgegeben und reagieren mit Panikmache. Vorstand und Sportdirektor auf einen Streich entlassen.
    Na dann viel Spaß nächstes Jahr im Abstiegskampf der 2. Liga

    "Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
    "Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


    Autor: unbekannt

  • Hm, ob Bruchhagen und Todt den HSV retten können, bezweifele ich, und deswegen ist der Schritt richtig. Auch wenn das jetzt hier nach einer Kurzschluss-Reaktion aussieht, es war nötig. Das Bruchhagen (von dem ich eigentlich viel halte, oder besser gesagt gehalten habe) es beim HSV nicht hinbekommt, hat sich ja bereits letztes Jahr abgezeichnet. Und ja, sie steigen ab, aber nächstes Jahr wieder auf. Teams wie der HSV, Köln oder auch Nürnberg sind ein ganz anderes Kaliber als Paderborn oder Darmstadt. Die sind viel zu gut aufgestellt, als das sie solche Probleme in der zweiten Liga bekommen. Und ihnen wird der Abstieg gut tun, die können sich komplett neu aufstellen und werden 2019/20 nach dem Wiederaufstieg nicht mehr die ganz großen Probleme haben. Wenn sie gut beraten sind holen sie Schmadtke, der hat schonmal einen "Chaosclub" stabilisiert (und der kann auch mal ein paar Stürmer kaufen, die Tore schießen). Nur, ob der sich dafür hergeben würde? Da bin ich skeptisch...


    Übrigens, schön das es diesen Thread jetzt gibt.

  • Bruchhagen hatte ja gesagt, nicht mit in die 2. Liga gehen zu wollen und Todt wird hauptsächlich verantwortlich gemacht für die aktuelle sportliche Situation... Und es ist besser jetzt die Reißleine zu ziehen als nach Saisonende, so hat man jetzt genug Zeit sich neu aufzustellen.


    Glaube nicht, dass der HSV nächstes Jahr in Liga 2 im Abstiegskampf stecken wird, aber ein direkter Wiederaufstieg wird kein Selbstläufer...

    Siamesen kann niemand trennen.
    Schizophrene sind nie allein.
    Pädophile haben immer Bonbons.
    Und wir hassen Hoffenheim!
    :beer:

  • Und ihnen wird der Abstieg gut tun, die können sich komplett neu aufstellen und werden 2019/20 nach dem Wiederaufstieg nicht mehr die ganz großen Probleme haben.


    Hat man in Lautern Anfang des Jahrzehnts auch gedacht/gehofft... Wenn die Verantwortlichen mit so ner Einstellung an die Sache ran gehen, wirds gewaltig in die Hose gehen. In Liga 2 wird ein anderer Fußball gespielt! Ganz anders! Der HSV darf sich zum Beispiel auf mauernde Sandhäuser freuen, die bei jedem Luftzug umfallen und auch noch nen Freistoß bekommen...


    Wenn sie gut beraten sind holen sie Schmadtke


    Da hast du Recht, aber ob der sich das antun will steht auf einem anderen Blatt. Hat ja vor dem FC in Hannover schon ordentliche Arbeit geleistet. Auf jeden Fall haben sie nen Trainer, der die Liga kennt und Stallgeruch hat.

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  • Die sind hoffnungslos verschuldet und müssen alles zu Geld machen was geht, sonst droht denen noch viel schlimmeres. Hoffmann hatte es ja angekündigt und eigenltich staune ich nur das Hollerbach den Tag überlebt. Ja gut, so schlecht war der Hoffmann beim ersten Mal nicht, der hatte wenigstens einen Plan. Ob er den dieses Mal auch hat, vor allem aber ob er ihn umsetzen kann muss man sehen.
    Ob sich Schmadtke dafür hergibt wage ich zu bezweifeln und selbst wenn, wie lange dauert es dann dieses Mal bis der Heimweh zuschlägt?
    Aber das ist doch nur ein Pflaster auf die Wunde, der HSV hat doch ganz andere Probleme und an denen ist auch Bruchhagen gescheitert. Der gesamte Laden gehört aufgeräumt und umstrukturiert, Kühne wird sich ärgern ob des vielen verbrannten Geldes und Hoffmann ist ja nun auch nicht gerade sein Mann. Nein, ich behaupte das dauert länger und das Chaos ist noch gar nicht am Ende, sondern erst am Anfang. Dennoch stimme ich zu, der Abstieg kann dem Verein nur gut tun, weil man es nun endlich angehen muss. Viel zu lange schon arbeitet man mit Pflastern, eine OP ist nötig, nur das kann helfen.

  • An sich ist ein Vorstandswechsel ja die richtige Entscheidung. Der Fisch stinkt in diesem Falle definitiv vom Kopf her. Gute Einzelspieler, Hervorragende Trainer, Anständige Infrastruktur, eine großartige Stadt als Standort, treue Edelfans, Sponsoren und Mäzene - und trotzdem seit Jahren nur Sch***** gebaut! Weder kurzfristige noch langfristige Strategien waren da erkennbar. Einfach immer nur den alten Kader mitnehmen und dem jeweiligen Trainer aufbürden, die nächste Saison aus dem Nichts ein paar Plätze besser abzuschließen. Anstatt zu verstehen, dass man letztendlich immer gerade noch genug Glück hatte, nicht abzusteigen, dachte man scheinbar immer der Dauerzustand wäre nur Pech.


    Das Traurige ist nur, dass es nicht zwischen zwei Saisons passiert, weil es wirklich um einen Wechsel ginge. Es ist nur in diesem Jahr wahrscheinlicher denn je, dass der Abstieg kommt - und jetzt verlassen die Feiglinge den Verein wie die Ratten das Schiff, anstatt wenigstens selber den Gang in Liga Zwei vorzubereiten. So werte ich diese Situation. Keine Panik, sondern eiskalter Egoismus. Soll doch irgendwer anders mit dem Verein untergehen.


    Das was mit dem Abstieg kommen wird, das hat der Verein eigentlich nicht verdient. außer dem "Dino"-Mythos hat der HSV gar nichts mehr zum Vorzeigen. Stirbt auch dieser, stirbt auch der Verein. Ich prognostiziere eine Implosion von Mannschaft und Sponsorenpool Mannschaft (ob irgendjemand überhaupt an Zweitligaverträge gedacht hat?). Und selbst wenn nicht, so besteht die Gefahr in einer doch mittlerweile recht athletischen zweiten Liga gleich durchgereicht zu werden. Im besten Falle endet der HSV wie Fortuna Düsseldorf, schlechtere Szenarien ähneln eher dem KFC Uerdingen. Und sollte an den Schulden die durch die Medien gehen etwas dran sein, so ist sogar die Fortexistenz generell gefährdet. Nie wieder Erstligafußball im Hohen Norden bzw. Deutschlands zweitgrößter Stadt. Grauenhaft, aber dank dem arroganten Filz der jahrelang auf den Chefsesseln festgewachsen ist und nicht erkennen wollte, selbst das größte Problem zu sein, leider wohl bald Realität.

  • Ich sehe den HSV leider in einer Reihe mit schleichend niedergehenden Traditionsclubs wie Lautern, Fortuna Köln, Aachen und 1860, denn der Verein ist hochverschuldet, seit Jahren ohne echte Philosphie und man kriegt null Ruhe in diesen Chaosclub. Man wird am Kader versilbern, was versilbert werden kann und das teils zu Spottpreisen, weil eben der aufgeblähte Gehaltsetat drastisch reduziert werden muss und ambitionierte Spieler (z.B. Arp) nicht in Liga 2 gehen werden.


    Der HSV ist kein Gladbach, kein Freiburg, kein Stuttgart, kein Frankfurt und wird nicht direkt wieder aufstehen. Im besten Fall wird der HSV der nächste VfL Bochum. Aber einen langfristigen Erstligisten Hamburger SV kann ich aktuell null absehen.


    Btw.: Sehe die Chancen der Kölner drinnen zu bleiben als wesentlich höher, da ist halt auch einfach noch Leben drin und man wird im Abstiegsfall eben direkt wieder aufstehen können.

  • Schöne Diskussionsrunde - danke dafür!


    Ich bin beim HSV hin- und hergerissen. Den Abstieg halte ich mittlerweile für notwendig ("Reinigendes Gewitter", "heilsamer Schock" sind da die Stichworte).


    Was die Finanzprobleme angeht: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man diesen Verein vor die Hunde gehen lassen wird, daher sehe ich es bei weitem nicht so schwarz wie Panthera oder Faenwulf. Es werden sich Geldgeber finden. Die werden dann hoffentlich dafür sorgen, dass man nicht mehr Herrn Kühne benötigt, der m.E. zu einem Großteil für die Unruhe verantwortlich ist.
    Wenn man dann ein junges Team aufbaut (mit Arp, mit dem jungen Japaner, mit Jatta, mit Pollersbeck) mit eni paar alten Haudegen und wenn man dann einen vernünftigen Trainer findet, dann sehen wir den HSV in 1-3 Jahren wieder in der Bundesliga.
    Hoffe ich!

  • Prinzipiell wäre ich auch jemand, der sich auf die heilsame Wirkung von Traumata verlassen würde. Ganz subjektiv halte ich aber gerade den HSV für einen Verein, den das definitiv das Genick brechen könnte. Noch nie hatte dort jemand die größte anzunehmende Katastrophe als Szenario geplant. Wenn dann auch noch das eigene Selbstverständnis in die Brüche geht (und das ist nun einmal das des Dinos, selbst als Nr.1 im Norden darf man sich neben H96, WOB und Werder schon lange nicht mehr sehen), dann wird der Verein in der Wahrnehmung doch ziemlich beliebig.
    Der "Schock", den gab es doch schon, als man das erste Mal in die Relegation musste (nach altem Modus ein Absteiger, nur durch Glück noch auf dem Reli-Platz, und nur mit einem halben Tor Unterschied durchgesetzt). Das reinigende Gewitter blieb dennoch aus. Im Gegenteil, Abstiegssaisons wurden zur Normalität, und dennoch gab es kaum größere Maßnahmen. Mit dem gleichen (oder zumindest nur auf gleichem Niveau oder nicht systemkompatiblen Ergänzungen verstärkten) Kader sollte der jeweilige Feuerwehmann dann wieder das alte Saisonziel erreichen. Dann gab es wieder Abstiegskampf und der jeweilige Trainerheld wurde ersetzt, same procedure. Ein Abstieg wird jede Menge Schaden anrichten, aber ich sehe dort einfach keine Kräfte, die etwas Neues aus den Ruinen aufbauen könnten. Die hätte es schon bei den letzten glücklichen Rettungen zwischen den Saisons geben müssen. Aber die gab es nicht.
    Geldgeber? Nun gut, ich glaube Hamburg ist noch immer Deutschlands Stiftungshauptstadt. Aber gerade beim Sport tut man sich scheinbar stets schwer gemeinsam an einem Strang zu ziehen (HSV Handball, Hamburg Freezers, Hamburg Sea Devils, Tennis am Rothenbaum, ...), selbst St.Pauli brauchte trotz seiner bundesweiten Sympathien und verhältnismäßig geringer Schulden damals einiges an Kreativität zum Überleben. Bei einer solch besorgniserregenden Schuldenlast wie beim HSV gemutmaßt wird, braucht es schon einige besondere Gönner. Da reichen ein paar durchschnittliche "Otto-Normal-Millionäre" schon nicht mehr. Ohne den Logistik-Patriarchen hätte es womöglich schon längst den Zwangsabstieg gegeben, denn leider fand sich ja bislang wirklich kein anderer. Ich stimme aber zu, dass Kühne definitiv mit zu den chaosstiftenden Faktoren des HSV gehört. So sehr ich es verstehen kann, dass man als Gläubiger ein Mitspracherecht haben will; es macht einen noch lange nicht zu jemandem mit der nötigen Expertise, dass man es auch auf Biegen und Brechen durchsetzen sollte, nur um noch mehr zu verbocken.
    Und gesetzt den Fall, der Verein refinanziert sich und strukturiert sich intern logisch und zukunftsorientiert neu (sprich nächstes Jahr fallen Ostern und Weihnachten auf einen Tag), dann bleibt immer noch das Problem der sportlichen Neuausrichtung. Arp hätte den richtigen Hintergrund nach vielen, vielen Jahren endlich mal wieder ein norddeutsches Urgestein zu werden, aber er ist einfach zu gut, als dass er nicht etwas besseres fände als einen Zweitligisten ohne Perspektive; der wäre weg, sobald die ersten ernsthaften Angebote beim Berater eingingen. Itos Vertrag wurde zwar gerade verlängert, aber trotzdem (oder vielleicht auch deswegen) ist das ein Kandidat für einen Spieler den man gerne schnell zu Geld machen würde (wie es der HSV schon so lange ich denken kann und auch ohne Not zu schnell mit seinen Talenten tat). Routiniers im besten Sportleralter wie Sakai oder Diekmeier wird man wohl nur schwer zu einem neuen Vertrag in der zweiten Liga überreden können. Vielleicht bliebe noch Jatta aus persönlicher Dankbarkeit, aber das Gros sähe ich auf Freiersfüßen. Man könnte jetzt sagen, das sei eine wunderbare Tabula Rasa, aber man ist nicht Leipzig, dass man sich ganz schnell mal eine komplette Mannschaft kaufen könnte (andererseits... vielleicht kauft Kühne dann einfach Arminia Bielefeld, die Farben sind die gleichen und ein Verein aus einer nicht-existenten Stadt vermisst doch eh keiner, und das alles wird nach Hamburg verladen).
    Kurzum, ich bleibe da Pessimist. Was sie in der ersten Liga nicht hinbekommen haben, bekommen sie auch in der zweiten Liga nicht hin. Eher scheitern sie endgültig an den gewachsenen Herausforderungen. Das Gute an meinem Pessimismus ist: entweder ich behalte Recht oder ich werde positiv überrascht. Auf jeden Fall gewinne ich irgendwie. Meinen Optimismus hebe ich mir lieber für andere auf. Der KSV (Holstein) als HSV-Erbe - na wie wärs?

  • Grundsätzlich bin ich bei Panthera, auch ich bin eher skeptisch. Wir reden immer davon das die Strukturen nicht passen. Was heisst denn das überhaupt? Geht es dabei darum ob der Busfahrer dem Manager was zu sagen hat oder umgekehrt? Wohl eher nicht, aber im Grunde doch. Ich denke schon das das auf dem Papier geregelt ist.
    Aber hier sind Menschen am Werk die offensichtlich unterschiedliche Ausrichtungen haben, sich untereinander nicht verstehen und daher in verschiedene Richtungen laufen. Ich behaupte mal, wissen kann ich das nicht, das Bruchhagen/Todt sich schon Mühe gegeben haben, genau wie ihre zig Vorgänger. Ähnliches auf dem Trainerstuhl, da waren schon ein paar ganz Gute dabei in den letzten 10 Jahren. Offenkundig reicht entweder das Bemühen nicht, oder sie wurden daran gehindert. Da man ja inzwischen mehr als 2 Hände voll an Leuten verschlissen hat kann es nur letzteres sein.


    Und genau da muss der Hebel angesetzt werden, alles andere ist Makulatur wie man sie seit Jahren betreibt. Die Personen die dieses Chaos verursachen, denen muss Hoffmann das Handwerk legen, das ist oberste Prämisse, dann muss er Geld auftreiben. Ah, da liegt nämlich das Problem, wer Geld gibt will was zu sagen haben, verständlich ja, richtig nein wenn man keine Fachkompetenz hat. Also muss der Ritter der Landstraße seine Finger davon lassen, aber bitte Panthera, nicht nach Bielefeld, die sind endlich gerade saniert, weil sich Oetker und Co. endlich zusammen gerauft haben.
    Kein Mäzen also, was dann? Panthera hat es auch schon gesagt alles versilbern was geht, gewöhnt euch an den Gedanken das da keiner bleibt, die können im Prinzip ihre U19 anmelden.


    Tja und deswegen sieht es ziemlich düster aus. Kein Geld, keine Tore. Anmerkung am Rande, den Spruch "Geld schießt keine Tore" verstehen wir heute alle völlig falsch. Er stammt nämlich von Otto Rehagel aus seiner kurzen Zeit in München. Er hat damals Spielereinkäufe gefordert die er erst nicht bekommen sollte. Da kam der Spruch das Geld (das auf der Bank liegt - also das berühmte Festgeldkonto) keine Tore schießt, sondern das man es investieren muss.
    Somit muss Hoffmann jetzt als allererstes einen vernünftigen Finanzvorstand aufbauen. Das wird ein steiniger Weg. Neue Geldgeber finden, das bei vernünftigen Strukturen? Schwierig, aber nicht unmöglich. Im Gegenteil ein Abstieg könnte sogar bei der Suche helfen.


    Vergessen wir im übrigen eines nicht, ich mag den Hoffmann auch nicht besonders, aber unter seiner Regie hatte der HSV die beste Zeit nach den berühmten 80ern unter Netzer. Das ist nunmal Fakt. Von daher kann er es packen, nur damals hatte er selbst das Kommando, heute kann er nur den Weg bereiten.

  • Was die Finanzprobleme angeht: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man diesen Verein vor die Hunde gehen lassen wird, daher sehe ich es bei weitem nicht so schwarz wie Panthera oder Faenwulf. Es werden sich Geldgeber finden.


    Genau da sehe ich das Problem. So wie die Leipziger Vereine alle nicht vor die Hunde gegangen sind? Würde es die Geldgeber geben, würde man sich doch nicht so für einen Kühne (entschuldigt die Wortwahl) "zwangsprostituieren", der halt eben von Außen jede Menge Unruhe in den Verein bringt. Wenn der Kühne sagt "Springt" kommt nur "Wie hoch?" "Wo runter?" und "Wie weit?" und das zeitgleich von verschiedenen Entscheidungsträgern beim HSV. Es sind doch ähnliche Zustände wie bei 1860 und wo die aktuell sind, brauchen wir wohl nicht thematisieren.
    Ich sehe es zudem ähnlich wie Panthera. Was bleibt dem HSV denn nach einem Abstieg an Identität und Mythos? 1860 sind halt die Löwen, Lautern die Roten Teufel, der MSV die Zebras, die Dinos sind dann aber ausgestorben! Beruft man sich dann auf die Raute oder die Rothosen? Man ist dann ja nichtmal mehr zwangsläufig die Nr. 1 in Hamburg, da werden die Kiezkicker noch nen Wort mitreden wollen. Zudem muss der HSV halt eben auch erstmal zweite Liga lernen, das kennt da eben keiner!


    [irony]Wird die Uhr eigentlich nach Leverkusen oder Schalke verschifft? Übernimmt Kühne & Nagel dann den Transport?[/irony]



    Kleiner Nachtrag: Wenn ich schon wieder lese, das man einen für einen neuen Sportvorstand auch Ablöse zahlen will, sag ich mir: Immer noch nichts gelernt!

  • [irony]Wird die Uhr eigentlich nach Leverkusen oder Schalke verschifft? Übernimmt Kühne & Nagel dann den Transport?[/irony]


    Die muss gar nicht soweit gebracht werden, nur nach Bremen, die haben die zweitmeisten Saison´s in der Bundesliga gespielt, eine weniger nämlich nur. Tja und falls die auch keinen Bock mehr auf die Bundesliga haben sollten, dann müsste sie tatsächlich schon nach München.

    "Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
    "Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


    Autor: unbekannt

  • Die muss gar nicht soweit gebracht werden, nur nach Bremen, die haben die zweitmeisten Saison´s in der Bundesliga gespielt, eine weniger nämlich nur. Tja und falls die auch keinen Bock mehr auf die Bundesliga haben sollten, dann müsste sie tatsächlich schon nach München.


    Naja, wenn man die Zeit nimmt wer am längsten am Stück in der Liga ist (worum es bei der Uhr ja geht) geht die ja direkt nach München, aber es gibt ja noch andere "Rekorde" für die genannte langjährige Bundesligisten berühmt berüchtigt sind, für die man die Uhr nicht einmal umstellen muss ;)#Vizekusen #FCMeisterfrei

  • Es gibt auch noch eine gute Nachricht vom HSV, allerdings kann er nichts dafür. Herbert Bruchhagen wurde ja kürzlich erst mit einem neuen Vertrag ausgestattet, doch er verzichtet ab Januar 2019 auf weitere Zahlungen. Sparrt dem HSV mal gerade eben ne halbe Mille pro Jahr. Ich würd sagen da zeigt sich wer Stil und Niveau hat.

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